Adeptus Titanicus – Warlord Titan Nr. 1 (Frea)

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Die Grobbemalung des ersten Warlord Titan ist fertig. Dies ist Frea der 2. Warlord in der Manipel
um Odin (das ist der den ich auch in groß habe).

Arme und Schulterbewaffnung ist magnetisiert und damit austauschbar.

Das Modell ist klasse! Etwas teuer aber durchaus seinen Preis wert. Man findet so viele Details
am kleinen Modell wieder, wenn man das Große kennt, es macht echt Spaß.

Ich habe zuerst das Skelett bemalt und komplett alle Panzerplatten weggelassen, Beine und
Torso jeweils getrennt. Nach dem bemalen und anbringen der Panzerung und der Arme klebte
ich den Torso und dann den Kopf an.

Knight Castellan–Heimdal

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Der Castellan-Knight Heimdal der Liga ist heute endlich fertig geworden, bin zur Zeit ja etwas langsam.
Farblich, wieder am Warlord-Titan und den anderen Knights angepasst.

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Und wieder mit dem Wappen der Liga freier Welten. Und einer fetten Plasmawumme auf der
einen…

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… und einer Vulkanlanze auf der anderen Seite, neben vielen anderen Kanonen.

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Heimdal war der Name der Wächter–KI, die die jungen Kolonie bewachte, die später einmal zur
Legio Ydalir werden sollte. Über unzählige Generation hob Heimdal seine schützende Hand über
diese Kolonie, doch erst sein Niedergang lege den Grundstein für die zukünftige Titan-Legio.

Als Heimdal anfing Aufgrund seines Alters Fehlfunktionen zu haben, wurden Wege ersonnen die KI,
oder zumindest die intakten Bereiche zu sichern. Und so erblickte Heimdal kaum 100 Jahre danach
erneut das Licht der Welt. In der Form eines Prototyps des Reaver-Titans.

Dieses Maschine setzte die Tradition der Verteidigung, dieses Mal mit der Unterstützung einer
menschlichen Crew, fort. Und genau diese Maschine steht immer noch vollfunktionstüchtig, in der
Halle der Helden auf der Zentralwelt der Liga freier Welten.

Jedes Jahr zu Mitsommerwende strömen unzählige Menschen herbei um Heimdal mit Blumen und
Geschenken zu Danken, für einen Start, den es ohne die KI nicht gegeben hätte.

Pünktlich um Mitternacht erwachte die uralte Maschine, lässt den Blick über seine Schäfchen
streifen und verfällt wieder in Schlummer. Ein Schlummer der nur Äußerlich ist, denn Heimdal ist
nach wie vor aktiv. Sein Bewusstsein durchstreif in unregelmäßigen Abständen sämtliche
Verteidigungsanlagen und dieses Anwesenheit wird als Gutes Omen für eine sichere und ruhige
Schicht angesehen.

Es ist Tradition Knights oder auch Titanen die sich besonders ausgezeichnet haben, den Namen
Heimdal zu verleihen, was Maschine als auch Piloten zu noch größeren Heldentaten anspornt.

 

Next:

Nach drei Knights muss mal was anderes her. Dennoch wird der Chaos-Castellan nicht allzu lange
auf sich warten lassen.

Knights der Liga freier Welten Teil3

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Und hier nun der 2. von Odins Raben.

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Wieder mit dem Wappen der Liga freier Welten.

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Und mit mächtig Badabuum!

Häuser der Liga freier Welten:

Abseits des Imperiums und weit entfernt in einer Nachbargalaxis liegt die Liga der freien Welten.
Wiederentdeckt durch die Explorerflotte der Stormraven, hatten diese ihre Wurzeln nicht vergessen.
Und auch wenn die Liga seine Freiheit nicht aufgeben wird, schwor sie doch dem Bruderimperium
beizustehen. Als die ersten Schiffe jedoch den Weg in ihre einstige Heimat fanden traf es sie wie
ein Schock und auch die Stormraven waren entsetzt was aus dem Imperium geworden war.

Aberglaube und technologischer Rückschritt, in eine Zeit vor der ersten Besiedelung andere Welten
herrschte soweit das Auge reichte. Ein Mechnicus, Adepten auf dem Intellekt eines Auszubilden im
ersten viertel Jahr seiner Ausbildung, wachen eifersüchtig über jeden Fünkchen Technik.

Und alles was sie nicht verstanden war Ketzerei. Schnell kam man überein, das man seine völlige
Überlegenheit nicht zu Schau stellen durfte. Und so wurden viele Ausrüstungen modifiziert und
optische der vorherrschenden Technik angepasst. Weiterhin wurde dem Mechnicus der Zugang
zu aktueller Technik nur in sehr sehr kleinen Häppchen gestattet.

Und so sind die Kontakte immer noch durch Misstrauen geprägt. Um ihren Bündnispakt
unmissverständlich dazustellen, wanderte das Zeichen des Imperiums für alle sichtbar nach
vorn, das Wappen der Liga auf die Rechte hintere Schulter und die Zugehörigkeit nach links hinten.

Auch wenn die Knight-Häuser ähnliche Verhaltensmuster wie ihre imperialen Gegenstücke
ausweisen, ist ein Knight nur ein Arbeitsgerät und kann eben so schnellt ersetzt werden wie
eine Schraube. Dennoch sind etliche Knights seit mehreren Tausend Jahren im Einsatz und viele
Piloten behandeln ihre Knights wie einen Freund oder gar Bruder.

Knights der Liga freier Welten Teil1

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Da ich nur am Wochenende zum Malen komme, ist das letzte Update schon etwas her.
Hier nun der erste Schwung Neuerungen, die Arminger Warglaives der Hauses Ydalir, das der
gleichnamigen Titan Legio untersteht.

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Farblich habe ich mich komplett am Warlord Titan (nein, noch immer nicht weiter gemacht und
er hat auch immer noch keinen Namen) orientiert.

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Mehr als zwei werde ich mir aber nicht holen, da es eher auf Knight hinausläuft und für da
Mechanicum hab ich genug andere Läufer.

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Next:

Zwei Knights.

Mastodon Heavy Assault Transport

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Die 2. Legion, die Stormraven dringen in die riesigen unterirdischen Tempelanlagen auf Tyross V ein,
da Aufgrund der Lage eine Luftlandung unmöglich ist, kommen die superschweren Transportpanzer
– Mastodon – zum Einsatz, um die Space Marines sicher zu ihrem Ziel zu bringen, während Fellblade
und Stormhammer jeden Abwehrturm in Schutt und Asche legen.

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Der fette Tanzsportpanzer in Komplettansicht.

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Ich stellte mir vor, dass das Mastodon sich seinen Weg unbeirrt durch Artillerieeinschläge, Dreck und
Staub bahnt, die Voidschilde jede Art von kinetischen oder Energieeinschlägen abwehrt, sich der Dreck
aber auf der Außenhülle absetzt.

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Dementsprechend schmutzig habe ich den Panzer gehalten.

Dieses Mastodon ist das 7. Fahrzeug aus dem Fuhrpark der 10. Kompanie. Wie der Stormbird, existiert
das Mastodo auch in verschiedenen Größen und Ausführungen. Dieser Typ ist eines der kleinen
Fahrzeuge und hat seinen Wert in über 1600 Jahren Dienstzeit unzählige Male bewiesen.

Dieses Mastodon wurde viele Male lahmgelegt, große Teile kaputtgeschossen und nahezu jedes Teil,
außer dem Bordcomputer, ersetzt.

Dieser Bordcomputer ist einer der wehrhaftesten im ganzen Fuhrpark. Die letzte Erwähnung, kaum
3 Jahre her, besagt, das, nachdem die Fahrzeugbesetzung im Nahkampf von Feinden getötet wurde,
der Computer die Schotten verriegelte, die Feinde einschloss und die Luft absaugte um im Anschluss
drei Rhino-Transportern beizustehen.

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Dieser Melter brannte sich bis jetzt durch jede Festungsmauer!

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Zwei Voidschilde schützen den Panzer vor den ärgsten Gefahren.

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Die Besatzung hat auf der linken Seite Infiltratoren ausgemacht und kümmert sich rasch darum.

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Hier sieht man schön wie sich der Dreck in den Kanten sammelt, während den Rest nur eine feine
Staubschicht bedeckt.

Regeln:

Laut FW soll das Teil 700 Punkte kosten, was für ein Blödsinn! Es spielt nicht in der Liga eines
Fellblade Destructors (600) und schon gar nicht in der Liga eines Acastus Knight Phrphyrion
(lächerliche 495).

Das bisschen Luftabwehr, zwei einfache Laserkanonen und Flammer sowie Melter können da wenig
gegen anstinken. Ansonsten ist es halt ein Transporter und ich würde ihn bei 450 Punkten einordnen.
Das passt auch zu dem imperialen Stormlord (480).

BUS–Stop

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Dieses Wochenende wurden die Waffen des Mastodons fertig gestellt und etliche weitere Teile
angeklebt. Das Airbrushen reduzierte sich auf die Flammer und Melter vorn und etwas an den
Ansaug-/Ablassöffnungen. Die blaue Abdeckung vorne konnte nicht, da diese noch mit Schraubzwingen
am kleben war. Und auch das erste Besatzungsmitglied wurde eingeklebt.

Zu guter letzt bekam der BUS seine erste Schicht Lack, da ich mit dem Verwittern anfangen möchte.

Im Laufe der Woche will ich auch noch kurz die Abdeckung brushen und bemalen. Wie bei den
grauen Flächen soll hier die erhabenen Kanten dunkel werden. Die Tür hinten ist fast fertig, der Rest
kommt heute Abend, und wird morgen eingeklebt.

Next:

5 Cataphractii-Terminatoren für die Stormraven sind fast fertig und ein Rhino der Salamanders ist wieder
in Arbeit. Dann muss ich endlich mal den Sprungtrupp der Salamanders angehen, der schon so lange im
Schrank steht, ebenso wie die Terminatoren der Wölfe. Alles viel Space Marines, da muss dringend mal
wieder etwas Abwechslung rein.

Neues vom BUS

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Die letzten zwei Wochenenden bin ich ein Stücke weiter gekommen. Die Nieten, Leitungen, Waffen
und Fenster sind bemalt und der Dreck und die Schattierungen gebrusht.

Aber es gab auch wieder Grund zur Ärgernis. Das obere, hintere Teil der Aufbauten schein wirklich
massiv verzogen. Zum einen passen Seitenstreben (siehe unten) nicht gerade ran, da es vom Gefühl
und Passgenauigkeit  1 –1,5 mm nach vorne müsste, was nicht geht.

Und dann passt die Tür (blau) hinten gar nicht rein, da diese in der Breite und Höhe gut 1 mm zu groß
ist. Eine Plastik-Rhino-Tür passt genau. Zum Glück auch eine Resin-Tür mit dem Stormraven-Symbol.

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Als nächstes werden die Waffen fertig gestellt, da muss ich noch ein bissel airbruhen und dann
kommt die erste Schicht Lack zum fixieren damit ich mit dem Verwitterungspuder arbeiten kann.

Ich nehm’ den BUS®

Sie wollen am 1. Mai gefahrlos in das Schanzenviertel?

Ihre BUS-Gesellschaft® bringt Sie sicher an Ihr Ziel, überallhin.
Fürchten Sie weder Rechte noch militante Linke! Ob die Randalierer Steine werfen oder die armen
Ordnungskräfte mit Wasserwerfern antworteten, all das kann Ihnen in unserem BUS® völlig egal sein.

Wir stoppen nur an Haltestellen, Ampeln und vor Ordnungskräften, den schließlich äußerte sich
Curt Tucholskii auch bekannt als Ignaz Vrobelii in einem späten Interview wie folgt:

“Ja, meine frühere Aussage war natürlich Bockmist! Es war eine schlimme Zeit, aber
heute sind unsere Soldaten dafür da, damit bestimmte Arschlöcher, verzeihen sie mir
meinen Ton, in Freiheit und einem System mit freier Meinungsäußerung leben können.
Aber wisset dieses, radikale Linke und die Rechten sowieso, sind Terroristen!”,
und das ist meine freie Meinungsäußerung!

Und WIR halten uns dran, zur Not brennen und meltern wir uns für Sie den Weg durch die Bekloppten frei.
Ihre BUS®-Gesellschaft bringt Sie sicher an Ihr Ziel, überallhin.

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Der BUS®. Winking smile

Der Mastodon-Transporter ist schon weitestgehend zusammen gebaut. Die Seiten mit den Ketten
und die vielen Kleinteile fehlen noch, aber der Innenteil ist zumindest fertig.

Bis dahin war es ein gutes Stück Arbeit, passgenau ist was anderes! Beim Aufbau musste ich ordentlich
schnitzen bis es so passte wie es auf dem Bauplan aussah und später die Lücken mit Plastic Putty füllen.

Bei den Türen vorne musste ich innen unten was raus knipsen, damit die Türen sauber schlossen
und die Scharniere unten waren natürlich zugelaufen und mussten freigebohrt werden.

Während es da wo der Captain steht passt, ist auf der gegenüberliegenden Seite unten zwischen Ketten-
führung und Kabine ca. 5mm Luft. Also muss ich auch dort mit Green Stuff und Plastic Putty  ran.

Bei dem Preis sollte man besseres erwarten, also nix für unerfahrene Bastler.

Morgen geht es dann wohl an das Grundieren und nächstes WE, wenn das Wetter mitspielt, ans airbrushen.

P.S.
Zu dem Text oben, mir geht bei dieser Aussage schlicht er Hut hoch. Natürlich war das eine schlimme Zeit,
ohne Frage menschenverachtend. Und einen Krieg überhaupt anzufangen ist ein Armutszeugnis, egal ob
aus religiösen, politischen oder gewinnbringenden Gründen! Immer!

Der Aussage Tucholskys nach, sind dann aber ALLE Frauen Schlampen, alle Männer Vergewaltiger,
alle Wissenschaftler Massenvernichter, alle Ärzte sind Sadisten die es lieben Menschen aufzuschneiden und
jeder Mensch an sich ein gemeiner Schwerverbrecher und Mörder und Menschenfresser dazu – weil sie dazu
werden könnten, nicht weil sie es sind. Weil sie es sein KÖNNTEN. Tolle Aussage!

Tucholskys Erlebnisse waren sicher traumatisch, wie für jeden vernunftbegabten Menschen der Krieg erlebt.

Ich habe nichts gegen die Aussage “Soldaten sind potentielle Mörder”, denn es gibt sicher welchen für die ist die
Jagd auf Menschen das Größte, doch es gibt eben auch diese die ihr Land/ihre Lieben verteidigen, oder schlicht
verhindern wollen das andere anderen etwas böses antun.

Longfangs & Frohes Neues

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Meine Wölfe sind jetzt um 6 Longfangs stärker und bilden den ersten Post im neuen Jahr.

Da schwere Feuerkraft fehlt ist es ein Mix aus Laser und Raketenwerfer. Alle Minis sind ohne Helm
damit man die grauen Haare sieht und mit erhabenen Shoulderpads, also keine Klebebildchen
meiner Großkompanie.

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Und das Rot der Waffen hab ich mal auf die Laserkanonen ausgedehnt. Bei den Raketenwerfern
wäre dies wohl zu viel, darum blieben die schwarz. Ich finde das kommt ganz gut.

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Das ist der Rudelführer. Ein guter Mix auf GW und Spellcrow.

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Und ein Verheizterlie, aber dennoch was besonderes durch den Kopf.

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Und noch vor Weihnachten, nach einem Jahr Lieferzeit(!), kam die imperiale Sturm-Korvette für
X-Wing an – WOW!

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Und auch dieses kleine Kerlchen trudelte bei mir ein. Sobald die Luftfeuchtigkeit abnimmt, werde
ich mich mal daran setzten. Das wird wohl ein Powerbuild, alle drei Knights auf ein Mal, dieser und
zwei Normale am Stück.

Chaos Knight “Bloodrain”

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Nun, dieses Mal rechtzeitig zum Geburtstag am 2.12., ist der 2. Iron Warriors-Knight fertig geworden.
Umbau und Bemalung sind ein Geschenk (anders würde der ja nie nicht fertig), außerdem wollte
ich gern mal einen für das Chaos umbauen. 🙂

Und so ist der mit Greenstuff, Symbolen, Tyranidenhörnern und kleinen Dreiecken (für die
Chaos-Version der Panzerung) voll gespickt.

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Die Idee zu dem Dämonengesicht hatte ich beim Blick auf meinen Rollstuhl des Khorne.

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Zuerst sollte er das Fliegerabwehr-MG bekommen, aber das sah mir irgendwie zu spittelig aus.
Ein IW-Knight braucht Wumms, darum hab ich ihm einen Raketenwerfer vom Deredeo-Cybot
verpasst – als Chaosvariante versteht sich – und damit mit mehr Waffen als mir lieb ist.

Dies werde ich später sicherlich bereuen!
 
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Bei der Bemalung hielt ich mich farblich und Base-Technisch an die erste Version (den Ironlord).

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Doch ist dieses schon lange eine Dämonenmaschine, der einst stolze Baron der diese Maschine
steuerte, ist auf die Lügen des Dämons und Versprechungen hereingefallen und nun als verrottender
Leichnam in ihr gefangen, und seine Seele zu ewiger Pein verdammt. 

Auch habe ich Bloodrain dreckiger als Ironlord gehalten um das Alter der Maschine und den
Umstand, dass es kaum einer wagt sich diesem zu nähern um mal sauber zu machen, einzufangen.
Auch die drei rostigen Teil auf der Base zollen dem Verfall Tribut.

 

Next:

Salamanders

Warlord Titan- Neuigkeiten von Nr. 48

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Lang war es still um meinen Warlord Titan, da an Malprojekten die Salamanders kamen und ich mehr
Zeit am Controller als mit dem Pinsel verbrachte.

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Nun, der Kopf ist fertig und zusammen mit dem Head Cowl und den Laserkanonen (vorn) angebracht.

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Auch habe ich noch ein paar Teile, die wohl Scheinwerfer sind, entsprechend rot oder Blau bemalt.
Gelb oder Weiß wäre beim Gold glaube ich untergegangen und so bieten sie halte einen kleinen
Kontrast.

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Hier die Lampen unten am Torso. Ein paar der ausstehenden Nieten habe ich nach diesen Fotos noch
bemalt und ausgebessert, es sind ja sooo viele.

Es fehlen jetzt noch die Armwaffen-Seitenteile, die Wappen an der Schulter, die Schildprojektoren
oben und hinten die Waffen und das Geländert. Und natürlich das Base – die Base – wie auch immer.

Der Tormentor

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Er spürte den den kalten Druck der Mündung der Boltpistole in seinem Nacken. Dies war nun also sein Ende.
Sie hatten ihn gefoltert um an sein Wissen zu kommen, hatten immer und immer wieder die gleichen Fragen
nach immer und immer der gleichen Sache gestellt.
Er war ein einfacher Techniker der das Pech hatte, in ihre Hände zu fallen, er hatte nicht den Willen, den Mut
und die Härte seiner Herren. Er war nach den ersten Torturen eingeknickt und hatte ihnen gesagt was sie
wissen wollten. Er hätte ihnen alles verraten, nur damit sie aufhören. Doch sie hatten ihn immer nur nach
den Energieaggregaten gefragt, etwas was er im zweiten Jahr seiner Ausbildung gelernt hatte. Warum so
was einfaches? Er hätte ihnen alles verraten. Alles. Blutiger Speichel lief an seinem Kinn herunter und ihm
wurde bewusst das er bei diesen Gedanken grinste. Sie hatten keine Ahnung von Technik, sie …
Der Gedanke endete mit dem Knall eines einzelnen Schusses.

Die Geschichte ist eine Anspielung auf das Design meines Stormhammers.

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Nun ist die Kutsche von Perturabo fertig. Eigentlich wollte ich noch ein paar Dinge mehr machen,
aber DHL hat mir wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht (siehe Post unten). Der Panzer
stand vier Wochen zu 98% fertig im Schrank, weil ich auf eben diese Teile gewartet hatte.
Kannste machen nix!
Eigentlich sollte er am 2.12. den Besitzer wechseln. Zusammenbau und Bemalung sind ein
Geburtstagsgeschenk für den immer älter werdenden Volker 😉 .

Ich wollte Volker einen Panzer schenken, dem man die 10.000 Jahre (obwohl der Tormentor sicherlich
mehrmals vernichtet und ersetzt wurde) ansieht und der ordentlich BUMMS hat und damit zum
Primarchen der Iron Warrors passt. Darum war die starke Modifizierung von Anfang an für mich klar.

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Für die Seitenkuppeln hatte ich erst was anderes geplant, speziell für die Türme, dies sah dann
aber nicht so aus, wie ich mir das ursprünglich vorgestellt hatte. Darum benutze ich für die Türme
die Originale des Bausatzes und für die Kuppeln, die von Blood and Skulls Industry, ebenso die Ketten.
Ich finde das Design mit den offenen Laufketten vorn irgendwie total cool.
Die Energieaggregaten hinten und das eine oben, stammen ebenfalls von B& S.

Der größte Teil wurde natürlich gebrusht. Erst verschieden Schattierungen von Silber und natürlich
Brauntöne für die Ketten.

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Und dann ging die Sache mit dem Rost los, ich nutzte verschieden Brautöne und Washs sowie
Verwitterungspuder. Anschließend brushte ich die Stellen an denen es zu doll war mit verschiedenen
Silbertönen und stark verdünntem Schwarzem/Brauen –Wash neu.

Der Puder wurde mit White Spirit verteilt, so das sich der Rost in den Kanten sammelte.
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Eines auf das ich auch wartete, war der Bilder-Bogen der Iron Warriors, den ich aber nur einmal hier
vorn einsetzt. Im Anschluss wurde das Symbol dann noch verwittert.

Die Chaossymbole sind sehr begrenzt eingesetzt, jeweils eines an der Seite, den eigentlich sollten
noch “Opfer” an den Panzer, aber tja, DHL. Auf Spikes etc. hab ich verzichtet, ist eh nicht so meins.

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Die letzten Pinselstriche: Gestern Abend habe ich noch das Heck, den (Dark)Mechanicusschrein und
die beiden Lampen gemalt.
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Und natürlich muss oben noch einer rausgucken und rumballern.

Regeln:

Punkte: 700, BF:4, F:14, S:13, H:12, RP:12.
1 x Vulkanokanone (120 Zoll, TK, DS: 1, 5 Zoll)
1 Sync. schwerer Bolter (Vorn)
4 Sync. Laserkanonen (je 2 an den Seiten)
4 Laserkanonen (je 2 an den Seiten)
Licht, Nebelwerfer, 6+ Rettungswurf gegen TK-Waffen, Hoher Energieverbrauch, Ikone der Iron Warriors.

Gilt für Perturabo als angeschlossenes Transportfahrzeug (Transportkapazität 1 x Perturabo).
Ist Perturabo im Panzer hat der Tormentor BF:6 und alle Waffen gelten als synchronisiert
(synchronisiert und BF:6 sind kumulativ).

Ikone der Iron Warriors:
Alle IW-Einheiten in 9 Zoll um den Panzer profitieren von Unnachgiebig und Verletzungen ignorieren (6+)
und haben +1 auf MW bis zu einem Maximum von 10. Weiterhin können alle IW, die eine Sichtlinie zum
Panzer ziehen können, den ersten verpatzten Moralwertwurf im Zug und Trefferwürfe von 1 wiederholen.

Hoher Energieverbrauch:
Wenn sich der Panzer bewegt (also auch dreht) können 4 (nach Wahl des Spielers) Laserkanonen aufgrund
von mangelnder Energie nicht schießen. Ist der Tormentor stationär können alle Waffen schießen.

Mars Pattern Warlord Titan – Teil 7

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Trotz etlichen kleineren und größeren Ablenkungen (eine sieht man zwischen den beiden Reavern
oben) ging die Arbeit am Warlord Titan weiter, Nieten halten halt echt auf. Und so habe ich heute
den größten Teil der restlichen Panzerung und die fehlenden Leitungen angeklebt.

Die Blaster auf dem Rücken benötigen noch mal einen kleinen Sprüher Schwarz auf die Mündungen
und die Scheinwerfer (Rot, Bauchmitte) bekommen noch einen entsprechenden Farbverlauf.

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Der Bursche macht sich doch ganz gut, gell. Dennoch sind noch viele Dinge zu tun. Neben dem
offensichtlichen, dem Base, der seitlichen Armpanzerung und natürlich dem Kopf, noch etliche
Ausbesserungen und Verwitterungen (z. B. Füße). Und sogar noch ein paar Nieten 😉

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Die Farbkombination wirkt so, wie ich es mir vorgestellt hatte – ich bin vollends zufrieden.

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Die Rückseite hat ein paar mehr Details kommen, ist aber auch noch nicht fertig. Es fehlen der
Techpriester, den ich hierfür geplant habe, das Geländer und die Laserkanonen (die Bolter vorn auch)
und Verwitterung.

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Die Leitungen links sind recht ölig, während die rechts mehr energiegeladen wirken. Hier muss ich A
noch ein bissel tuschen und B überlege ich die links (die hinteren (ganz links)) auch mit etwas hellerem
Grün anzupinseln.

Next:

Das was ich oben geschrieben hab, der TAU KX139, ein KV 128 Sturmsurge, die Ranger, halt irgendwas
davon oder was neues, man weiß ja nie wohin einen die Strömung treibt.

Ta’unar KX139 – Teil 2

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Die Teile sind weitgehend zusammengebaut und das Rot wurde gebrusht (Blau werde ich malen).
Torso und Beine sind noch einzeln (hier nur zusammengesteckt), man sieht schon, das Ding ist groß.

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Leider war in einer Packung 2 x Ion Cannon 1 und 1 x Ion Cannon 2 statt 1 x 1 und 2 x 2, so das erst
ein Arm gebaut werden konnte. Bis jetzt hat sich Forgeworld dazu noch nicht gemeldet. 🙁

For the greater Good

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Hier weicht der neue TAU-Titan KX139 Ta’unar ein. Die Teile fühlten sich aber recht schmierig an,
ich glaube da muss ich viel schruppen, damit die Farbe oder Grundierung nicht abblättert.

Mal sehen wann ich zu dem Modell komme, 107 und 109 liegen hier ja auch noch herum 🙁 .

Seit dem letzten Post hab ich am zweiten Trupp Ranger gepinselt und die Waffenpanzerung des
Warlords schattiert, das Gold wieder ausgebessert und Nieten und Leitungen bemalt. 

Weiterhin wurde ein Chaos Knight zusammengebaut und schon mal ‘gesilbert’ und zusammen mit der
Karre von Perturabo mit Rost-Wash bearbeitet, beides für Herrn V.

Bilder folgen, wenn es was vorzeigbares zu sehen gibt.

Mars Pattern Warlord Titan Zwischenbericht

“Zwei Warlords und drei Reaver. Mars- und Lucius-Pattern. Warlords: Macro Getling Blaster, Vulcano Cannon, Sunfury Plasma und Vor…. Sir, Vortex Missiles beim vorderen Warlord! Reaver: Missle Launcher, 2 Getling Blaster, Melter Cannon und Nahkampfwaffe.”

”Danke Sensori. Moderati Feuerleitlösung auf den vorderen Warlord berechnen. Sensori Walthman, suchen sie mir eine Schwachstelle in seiner Schildharmonik. Byleist, Princeps Larkon alter Junge, ihr müsst mit Langstreckenbeschuss die Schilde des vorderen Warlords schwächen. Loki und Thor ausschwärmen, Jagdgeschwindigkeit, kümmert euch um die begleitenden Reaver.”
Der Princeps Primus überflog die Bestätigungen der anderen Titanen, als die Warnung einging.

“Vortex Missile im Anflug!”, kam der hektische Alarm von Walthman. “120 Strich Steuerbord, voller Schritt. Einschlagspunkt berechnen und Vortex-Warnung absetzen! Feuerleitlösung Moderati?”

Die Detonation der Vortex-Missle ließ den Warlord leicht schwanken. “Vortex-Warnung abgesetzt, leichte Schwächung der Schilde an Backbord, kompensiere. Feuerleitlösung steht mein Princeps. Walthman, was ist mit der Schwachstelle?” “Noch einen Moment.” “Sensori, der Moderati und ich warten. Aber lassen sie sich ruhig Zeit, wir…”

“Quadrant 34-55 bietet das größte Schadenspotential.” “Quadrant 34-55?”
Der Princeps überflog eilig die eingespeisten Daten: “Ah ja Moderati, ich weiß worauf er hinaus will. Anpassen für die Vulcanos und Blaster sobald wir in deren Reichweite sind. Gute Arbeit Walthman.”

“Mein Princeps, Feuerleitlösung steht und ist feuerbereit, warte auf euren Befehl. Blaster bei gleicher Geschwindigkeit in 2,467 Minuten in Reichweite.” “Kurskorrektur 120 Strich Backbord, voller Schritt. An alle: Langreichweitenbeschuss, vorderster Warlord auf mein Zeichen. …FEUER!”

Next:

Die Arbeiten am Warlord gehen voran. Nach dem bemalen gefühlter 10000 Nieten, hab ich gestern die innere Torso- und die Armpanzerung angeklebt und etwas mit Oil Paint rumgesaut. Neue Bilder gibt es momentan noch nicht.

Mars Pattern Warlord Titan – Teil 6

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Wie im letzten Teil angekündigt der Metallverfärbungseffekt. Gemacht mit Tamiya Clear Yellow (x-24),
Clear Orange (X-26) und GWs Carroburg Crimson (Lila).

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Die Energiezuführungen und der Rest muss noch getuscht werden, aber wie immer sind die
Leitungen Grün 😉

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Das sind die Schulterwaffen. Hier bekommen sie gerade eine schützende Schicht Klarlack.

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Ich habe das Carapace Front-Teil angeklebt…

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.. wie im letzten Teil erwähnt, die Exhaust Ridges neu gesprüht…

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und die Arme angeklebt, neben unzähligen Nieten, die schattiert und dann Silber gepunktet wurden,
und damit bin ich lange noch nicht durch.

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Um die bisherige Arbeit zu schützen, bekam der Titan ein Schicht Klarlack…
… und natürlich wollte ich sehen wie alles wirkt. 😉

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Ich muss sagen, mit den Waffen bin ich bis jetzt zufrieden (unter dem Brett ist übrigens die
Drehscheibe zu sehen).

Die gesamte Panzerung am Torso fehlt noch, da ich noch einiges daran malen muss und die Panzerung
sonst nur durch Farbe oder Kratzer beschädigt würde. Z. B. wollte ich die Pistons so wie an den Beinen
mit hellem Silber bemalen und auch noch etliche Leitungen und Nieten machen.

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(Wenn alles fertig ist, baue ich auch mal alle drei Titanen nebeneinander auf).

Wie man sieht, ist er doch viel heller geworden als der kleinere Reaver Titan, weil ich für den Warlord
zwar was farbenfroheres, aber immer noch den militärischen Farbhintergrund (eben Grün) behalten
wollte.

Der Warhound Titan ist nebenbei auch dunkler als der Reaver, obwohl beide Catachan Green (aus
verschiedenen Jahrgängen) nutzen. Die ersten Versuche mit dem neuen Catachan beim Warlord war mir
halt zu dunkel, weshalb ich beim Warlord zu Knarloc Green wechselte und Weiß, Blau, Gelb (später)
und Rot hinzufügte (wir erinnern uns, die Schulterpanzerung).

Und sein wir ehrlich, wer in einer 35 + Meter hohen Kampfmaschine sitzt, und mit Waffen von der
Zerstörungskraft von Atombomben (und mehr) schießt, will sich auch gar nicht verstecken.

Interessant ist neben der Farbe auch die Bemalung. Während der Reaver komplett mit Pinsel bemalt
wurde (natürlich mit einem 0.1er 😉 ), wurde der Warlord bis jetzt zu 95% gebrushet.

Viele Dinge wie die Schattierung zwischen Panzerung und Goldrand sind mit Airbush ‘n klacks. Und auch
der Verfärbungseffekt an den Waffenspitzen ist mit einem Pinsel nur mit viel Zeit und Geduld
hinzubekommen.

Aber bei Airbrush ist natürlich auch nicht alles Shiny, da hat man Farbtröpfchen beim erste sprühen,
Farbe die anfängt zu schwimmen, dann hat man eigentlich die perfekte Mischung, es kommt aber
keine Farbe, weil die Pistole verstopft ist oder man hat irgendwann schlich ‘n Krampf in der Hand.
Mal völlig abgesehen vom Auf- und Abbauen und dem ständigen reinigen.

Next:

Aber ich habe viel gelernt seit ich den Kompressor samt Pistole(n) habe und vieles ist in den Warlord
bis jetzt eingeflossen. Die nächste Technik ich hier nach ‘ner kleinen Pause anwenden will ist Oil Paint.

Und der fast kopflose Nick bekommt seinen Kopf.

Mars Pattern Warlord Titan – Teil 5

Ich hatte mir ein bissel Auszeit gegönnt und mit einem Trupp Skitrarii Ranger begonnen, doch nach
dem es heute morgen regnete (und ich eh noch viel zu müde war, um aus dem Bett zu fallen) hab ich
das Training sausen lassen und den Kompressor angeschmissen (nach dem Ausschlafen versteht sich).

Hier eine kleines Titanen Update:

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Die Ränder und der Bereich zwischen zwei Panzerplatten wurde mit Athonian Camoshade und
Nuln Oil eingesprüht.

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Was zu diesem Zeitpunkt echt schmuddelig wirkt.

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Hier sieht man die Angrenzung zischen den Panzerplatten.

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Dann wurde alles mit Grün gesäubert (hier ein Zwischenstand), was mit 1,1 – 1,3 Bar lange dauert, aber
sehr fein geht. Falls die Farbe spuckt (also beim ersten sprühen Tröpfen bildet) etwas mit dem Druck
hoch gehen und immer außerhalb ansetzen (darum ist die Zeitung so grün).

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Und zum Schluss das Gold erneuert (links). Ach so, da Gold ja nicht so gut deckt (außer man mal dick)
habe ich mit Gelb vorgemalt (sieht man rechts oben noch).

…nach einer Woche Pause…

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Das gleiche Verfahren wie bei den Panzerplatten wurde auch beim dem Torso verwendet.
Erst alles mit Schwarz eingefärbt…

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Und dann mit Grün aufgehellt.

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Der Vorgang wird an einigen Stellen noch mal wiederholt, da z. B. die Auslassöffnungen noch
etwas zu sauber sind. (Und wie man sieht, habe ich beim Gold (hinten) übergemalt 🙁 ).

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Gleiches gilt für die Goldränder, die ich nach dem ersten Schattieren noch mal neu mit Gold bemalt
habe, weil sie vom Schwaz zu sehr verdeckt wurden. Beim zweiten Durchgang werden sie nur leicht
eingesprüht, aber nach oben hin etwas stärker.

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Hier und dort wurde am Torso ein bissel schattiert und wieder und aufgehellt um ein gebrauchtes
Aussehen zu erreichen. (Die grünen Leitungen kommen zum Schluss dran, ebenfalls die Defensiv-
waffen [Bolter (vorn) und Laser (hinten)]).

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Dann habe ich mich mal mit den Hauptwaffen beschäftigt und die Kühlrippen erst braun eingesprüht
und im Anschluss mit einem Kupferton.

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Gleiches an verschiedenen anderen Stellen. Das sieht jetzt ein bissel knallig aus, aber das Tuschen
und Schattieren dunkelt ja alles noch ab. Außerdem plane ich Metall – Hitzespuren auszuprobieren.
Also ein durchsichtigen Verlauf von Gelb über Orange zu Blau / Violett an den Spitzen der Waffen.

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Das Abkleben habe ich mir hier gespart, und einfach nachher (siehe oben) wieder übergemalt.

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Als nächstes ist das Schattieren der Waffen dran, zusammen mit den oben erwähnten Arbeiten am Torso.
Danach wird es eklig, alle Nieten erst schattieren und dann mit Silber punkten, dann das Gold leicht
tuschen und sicher hier und dort noch mal ausbessern. Alles Arbeiten die sehr träge voran gehen, weil
man schlicht irgendwann ne Pause braucht, um nicht völlig durchzuknallen.

Aber dafür stehen ja meine Skitrarii Ranger bereit 😉

Next:

Alter, das habe ich doch gerade geschrieben!

Mars Pattern Warlord Titan – Teil 4

Viel habe ich diese Woche nicht geschafft, da ein Schrankeinkauf und –aufbau, Windows 10 inkl. 
Umzug auf zwei neue Festplatten (und damit verbunden etliche Missgeschicke [Nutzt niemals
Fremdtools (die nicht von MS sind und den Datenaufbau von Festplatten ändern) um aus einer
versehentlich angelegten dynamischen Platte eine Basic-Platte zu machen.
Sondern: In den sauren Apfel beißen und wie von MS vorgeschlagen alles (ca. 2 TB) umkopieren
und neu anlegen]. Und das nur, weil ich den ersten Plan verwarf, um einen “schnelleren Weg zu gehen”,
was dann gründlich in die Hose ging, mir alles zerschoss und ich doch zum ersten Plan zurückkehrte.

Gedanken des Tages: Warum dauerte ein Umzug von 500 GB mit heute uralter Hardware vor Jahren
genau so lange wie ein Umzug heute mit aktueller Hardware? Und warum schlägt man sich damit
die Nächte um die Ohren?

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Die Armwaffen wurden zusammengebaut und schon mal zur Probe positioniert.
Warum kommt mir immer der Spruch: “Das ist kein Messer. DAS ist ein Messer”- in den Sinn?

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Und dann kam alles erst einmal in den “Waffenschrank”.

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Zeit fand ich für den Eingang…

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..Ist noch nicht fertig, sieht aber schon mal gut aus…

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Und für das Gold (zu minderst die erste Schicht), neben den ganzen Panzerplatten auch am Torso.
Was Dank der neuen 30cm Drehplatte um einiges einfacher geht.

Next:

Früh ins Bett und ausschlafen!

Mars Pattern Warlord Titan – Teil 3

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Nachdem mir niemand brauchbare Ideen lieferte, musste ich mir selbst was mit den Farben überlegen.
Ich entschied mich für einen starken Kontrast zum Knarloc Green und begann mit einem Blau für den
allgemeinen Hintergrund. Gefolgt von Rot für den Innenkreis des Titanicus/Mechanicus-Symbols.

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Um das Blau nicht zu beschädigen klebte ich großzügig ab.

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Als nächstes folgte die Kontrastfarbe zum Blau und ich wählte dazu ein helles Grau.
Auch hier klebte ich ab, um saubere Streifen zu erhalten. Wer völlig gerade Linien malt, werfe den
ersten Stein!

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Gleiches führte ich bei den vorderen Beinschienen durch. Wer dabei an an Bayern denkt ist selbst
schuld. Selbst der grünste Ork weiß, Bayern gibt es nicht mehr, jedenfalls nicht im Jahre 41000. 😉

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Um zu sehen wie es wirkt, habe ich die Panzerplatten mal angeheftet (oder festgeklebt, wie rechts).

 
Als Einheiten- (oder besser Maniple-) Farbe kommt das gut. Der Zahnkranz ist in Mechnicus-Farben
gehalten, also links Weiß, rechts Schwarz. Ich meine die Collegia Titanica macht es anders herum,
doch hat meiner eine starke Verbindung zum Omnissiah und damit Mechanicus (dazu später mal mehr). 

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Die Zehen hab ich noch nicht fertig, aber bei den Pistons wurde der Übergang zwischen Gold und Grün
leicht mit Wasch abgedunkelt und wo es zu doll war, mit Grün wieder begrenzt. Die Klappen zwischen
den Zehen kommen am Ende, damit ich später Gelände des Base ausgleichen kann.

Weiterhin wurden die Beine am Wochenende mit Wash bearbeitet. An einigen Stellen muss ich
da aber noch mal ran. Und auch das Gold muss nachgebessert werden.

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Heute hab ich die Arme geklebt. Wahrscheinlich werde ich von der hinteren Seite noch mal die
Upper Arms und Shoulder Joints stiften, da hier ja viel Gewicht dran hängt.

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Durch die Elbows habe ich ein Loch gebohrt und dann als Positionshilfe durch zu die Upper Arms
gebohrt. Dann benutze ich die Teile ebenfalls als Positionshilfe für die Cannon Bodys und bohre
durch die Elbows in die C-Bodys.  Der Nagel geht also von den Upper Arms durch die Elbows hin
zu den Cannon Bodys.

Da wie gesagt viel Gewicht dran hängt, werde ich Arme und Elenbogen von von innen noch mal
stiften, vermutlich zwischen den Upper Arm Pistons.

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Damit es nachher beim Anbringen nicht zu Fummelleien kommt, habe ich die Dinger vorher beschriftet.

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Und ein L + R eingekratzt. Mit den Volcano Cannons habe ich die 10te 10g Tube Gelkleber begonnen.

Next:

Die Cannons werden zusammen geklebt (was dann wohl Tube 11 anbricht) und grundiert und gebrusht.
Und einiges mehr…

Mars Pattern Warlord Titan – Teil 2

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Am Wochenende wurden die noch fehlenden Teile gebrushed, bemalt und etliches geklebt.
Die Carapaces-Waffen sehen schon gewaltig aus, und das sind eigentlich die Kleinen.

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Die Shoulder Weapon Mounts sind jetzt angeklebt und aus dem Catachan/Castelan Green ist bei
Licht betrachtet ein Knarloc Green geworden. Mit dem Lack zu Schluss ist das genau der Ton des
Reaver Titans.

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Vereinzelt habe ich schob mit dem aufwendigen Goldrändern angefangen.

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Bei der Farbe der Tür bin ich mir noch unschlüssig. Ich überlege ein Gelb-Schwarzes Streifenmuster
oder Mechanicus Rot zu verwenden oder halt was ganz anderes.

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Nun kommt der aufwendige Gold-Part, bei dem man ja auch mehrmals ran muss (wie man sieht, ist
der erste Durchgang nicht deckend). Wie heißt es im Spiel so schön:
“Das wird einige Zeit in Anspruch nehmen”.

Nebenbei kommen dann die Arme und Waffen dran.

Next:

Hm… Was hab ich gerade geschrieben?

Mars Pattern Warlord Titan – Teil 1

Bei allen Teilen wurden vorher die Grußreste entfernt, dann wurden sie gewaschen  (2 * heißes Wasser und Spülmittel, Übernacht eingeweicht und dann geschruppt).
Im Unterschied zu anderen Modellen, habe ich erst alles für den jeweiligen Schritt zusammengebaut und dann grundiert.

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Ich wolle einfach mal sehen wie groß die Armwaffen werden 😉 . Fast so lang, wie der Reaver hoch ist.

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Der Zusammenbau ging größtenteils nach Anleitung, ich begann also mit den Beinen, ließ Zehen (Toes) und Toe Pistons aber noch aus. Im Nachhinein betrachtet, hätte ich ihn breitbeiniger machen sollen, ist aber nicht so schlimm, finde ich.

Ich habe die Füße und Hüften mit richtig fetten 3,8 mm Nägeln gestiftet, die Knie dagegen mit üblichen 2,2 mm Nägeln. Die dicken Nägel in den Hüften ließen mir beim Zusammenbau dann aber nicht viel Spielraum, so dass die Füße dichter zusammenstehen als im ersten Bild zu sehen ist, und ich eine Unterlage für das linke Bein benötige, was aber gut zu meinen späteren Base-Vorstellungen passt.

Tipp: Fangt mit der Hüfte und den Oberschenkeln an und arbeitet euch dann nach unten hin durch. Ein zweites paar Hände um die Pose zu finden sind sehr nützlich.

Im Anschluss wurden die Beine Silber und die Zehen und Füße (außer der innere Kreis) in XF-13 / Castellan Green gesprüht (dazu unten mehr). Dann wurden die Zehen angeklebt.

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Beim Torso wurden alle Teile vor zusammengefügt, um im Vorfeld schon Fehler durch verzogene Teile etc. zu erkennen. Hier und dort wurden einige Kanten glatt geschnitten und dann geklebt. Man sollten den geklebten Teilen genügend Zeit zum trocken geben.

Tipp: Ich benutze hier zwei kleine Zwingen, zwei weitere in groß wäre gut gewesen, auch wenn es letztendlich ohne ging.

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Bis auf die kleine Ecke rechts vorne kam es zu keine nennenswerten Unschönheiten. Bei dem Torso Upper Left/Right Rear muss man etwas fummeln.

Tipp: Ich empfehle diese vorher nicht zusammen zu kleben, sondern erste eine Seite anzukleben (vorher natürlich anpassen!!!) und dann die andere Seiten reinzuprokeln.

Wenn man nur zwei Zwingen hat, sollte man auch hier den Teilen genügend Zeit geben, damit der Kleber voll durchtrocknet, bevor man die Zwingen löst und zum nächsten Teil wechselt.

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Von den Exhaust (Vent, Ridges, Intakes) habe ich nur eine Seite angeklebt um nachher besser Sprühen zu können. Wenn man die Zwingen vorne so wie ich anbringt – Vorsicht, ein sanfter Druck reicht völlig aus, es soll nur zusammengehalten werden, mehr und der kleine Vorbau bei der Entlüftung bricht möglicherweise ab.

Süß der winzige Cybot zu Füßen des Titan, gell?

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Die Lücken wurden mit Plastic Putty gefüllt.

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Hier ebenfalls, obwohl es obendrauf nicht gewesen nötig wäre. Die kleine Lucke ist nett, passt schön zu den Machanicus Romanen wo Truppen genau dort oben stehen.

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Die beiden Shoulder-Teile wurden gestiftet und angeklebt. Hier sieht man auch den fetten Nagel, der Hüfte und Torso stiftet. Wobei ich diese wahrscheinlich nicht kleben werden.
 
Mein erster Gedanke hier Magnete zu verwenden scheiterte leider daran, dass es keine 30-40mm x 1mm Magnete gibt. Bei 3 – 5 mm Dicke muss man anfangen die einzufräsen, da dies sonst zu hoch wird. Eine weitere Idee wäre es, mehrere kleine zu verwenden und eine dünne Zwischenplatte, damit der Torso sauber gedreht werden kann, und die Magnete nicht kanten. So wie jetzt geht es aber auch.

Left/Right Stabiliser wurden einfach geklebt und per Zwingen mit etwas Schmackes angepresst. Zum Abschluss kamen hinten noch die Exhaust Plates rein.

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Wie bei den anderen Titanen meiner Legion sind die Hauptfarben Catachan Green und Gold. Castellan Green soll das neue Catachan Green sein, was aber einen Tick dunkler ist. Also habe ich einen Pott Castellan Green  mit etwas Averland Sunset, Wasser und Acrylic Thinner in eine Topf geschüttet und kräftig geschüttelt. Nach etwas mehr Averland Sunset hatte ich schließlich den gewünschten Farbton. Vorher führte ich einen Sprühgang mit Tamiya XF-13 durch.

 

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Sorry für die Unschärfe, die iPad-Kamera ist halt Murx.

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Nach dem Sprühen kam die anderes Seiten des Exhaust und die Shoulder Weapon Mounts dran.

Hier hatte ich das erste Mal Probleme. Die kleine Ausbuchtung passte nicht in die Mulde der Shoulder! Ich bin mir jetzt nicht sicher ob es Unterschiede bei der rechten und linken Shoulder gab (meine aber nein). Ich habe dann nach vorne hin (da klemmte es) eine kleinen Teil abgeschnitten, so passte es schließlich.

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Die nächsten Schritte werden das Schattieren der silbernen Teile und viel Gold malen sein. Außerdem Elbows, Pistons und diversen Waffen. 

Weiterhin überlege ich ob ich den komplett grün mache oder noch eine Kontrastfarbe z. B. ein helles Blau mit hell grauen Querstreifen oder so hinzufüge. Ich hatte überlegt die Centre Schoulder Plate mit dem Mechanicus-Symbol rot zu malen, doch rot beißt sich mit dem grün irgendwie. Volkers Vorschlag Khaki zu verwenden hat auch einen gewissen Reiz.

Hier ein Foto direkt von ForgeWorld
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(Foto © Forgeworld).

Next:

Titan Teil2 oder die Mechanicus Onager Dunecrawlers, bei denen die Base gerade trocknet und die Abziehbilder noch fehlen.

Mars Pattern Warlord Titan

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Die Nummer 48 ist eingetroffen, wie alle Titanen mit dem Segen des Fabricator – Generals.

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Eben hat der UPS-Bote zwei große und relativ schwere Kartons abgeliefert. 
Den Mars Pattern Warload Titan und einen Legion Falchion Tank.
Zwei neue Megaprojekte für den Chäf Bigmek.  Das eine wohl eher Supa Dupa Mega!

Im Karton oben ist der Falchion, die Waffen und der Kopf, im unteren die beiden Body-Kisten.

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Wie schon im Internet zu finden, ist die Bauanleitung für den Warlord Titan in Farbe.

Waffen, Kopf und Body sind in separaten Kartons. 
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Wie zu erwarten sind die Body-Karton die größten. Hier 1.

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Und hier der 2te.

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Und der Kopf einzeln. Was das Gerücht, es würde mehrere Varianten geben, bestätigt.

Am Wochenende werde ich dann mal anfangen alles auf Vollständigkeit zu überprüfen, mir die
Anleitung etliche Male ansehen und wenn noch Zeit ist, schon mal die Gussreste entfernen.

Möge der Omnissiah mich leiten.

Update:

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Das sind Torso und Beine. Ist ja kaum der Rede wert 😉

Alle Gussteile  sind ab und die (un)Vollständigkeit wurde festgestellt. Es fehlt tatsächlich ein
Small Hip Piston Rod – ausgerechnete ein Piston. Ich hab es schon an FW gemailt, mal schauen
wie schnell das eintrifft.

Die ersten Teile baden auch schon in Spüli und nach Sägen und Abkneifen (aua meine Hand) bin ich
für heute durch und werde mich mit einem Eis auf den Balkon verziehen.

Chaos Reaver Titan–Teil 5 – Fertig

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Einst unter dem Namen Darro Tertius stolzes Mitglied seiner Legio fiel die Crew im Vorus-Feldzug
M38 dem Chaos anheim und ist seitdem als Fists of Death bekannt. Seit Anfang M39 gab es immer
wieder Berichte nachdem Fists of Death selbst schwere Verwundungen augenblicklich heilt und man
geht deshalb davon aus, dass dieser Reaver eine Dämonenmaschine ist.

Seine jüngste Tat ist die Vernichtung von Gartor Ultra einem Warlord Titan und die beinahe Vernichtung
von Augustus Terminatus von der Legio Tempestus.

In einem unnatürlichen Sturm, der jede Auspex –Abtastung unmöglich machte, tauche die Dämonenmaschine
plötzlich im Rücken der beiden Warlords auf, feuerte aus kürzester Nähe seine Meltergeschütz in den Rücken
von Augustus Terminatus und ging augenblicklich in den Nahkampf über.

Die ersten Hiebe rissen gewaltige Wunden in die Panzerung von Gartor Ultra und die Gottmaschine
versuchte verzweifelt sich ihrem Angreifer entgegen zu drehen, bis ein Binärerimpuls Schrottcode in ihre
System einspeiste. Augenblicklich stoppte jede Bewegung und der mächtige Titan musste seiner
Vernichtung hilflos entgegen sehen. Auch Augustus Terminatus hatte mit dem Schrottcode zu kämpfen
und wäre wahrscheinlich auch gefallen, wäre nicht in diesem Moment eine halbe Bruderschaft Grey Knights
direkt in den Sturm teleportiert. Sofort eingeleitete Verbannungsrituale ließen Fists of Death aufheulen
und zwangen den hinterhältigen Mörder zur Flucht.

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Da ist die letzte Überraschung für die/das Base (wie auch immer). Der Trupp, ich habe nur drei Modelle
verwendet, liegt jetzt auch schon X Jahre im Schrank. Aber seit ich die Idee mit dem Aquila zu Füßen des
Titans hatte, dachte ich auch da müssen irgendwelche Chaos-Truppen hin.
Und so kam mir der Gedanke: Die Chaosboyz, die ihre Flagge direkt in den imperialen Ruinen hissen.
Der Anführer hat tatsächlich eine Kettensägenhand – bloß nicht Nasebohren damit!

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Da ist der Schuft. Die Flagge sollte nach blutigem Fleisch aussehen und das tut sich doch auch oder?

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Dieser bekommt wohl gerade einen wichtigen Funkspruch, wahrscheinlich der Abzugsbefehl zu
neuen Schandtaten.

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Neben den drei Hansels habe ich die unteren Beine und Zehen noch mit verschiedenen Verwitterungs-
pudern und Farbe verwittert, hier und dort ausgebessert und die Void-Schildgeneratoren bemalt
und angeklebt (habe keine Bilder).

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Siehe man leider hier nicht so ganz gut.

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Und da noch mal alle Drei auf einen Blick. Und ja, der Flaggenheini hat Ähnlichkeit mit einem Sandmann.

Und warum sind die Totenschädel grau und nicht Knochenfarben? Muss man den alles erklären?
Die sind Knochenfarben, wie Schädel nun mal sind, doch der Steinstaub des Aquilas bedeckt sie einfach.
Vergessen? Ich? Nie! NIE! Ernsthaft, die waren Weiß und sind dann grau schattiert worden, eben genau
aus dem oben genannten Gründen. Wenn man genau hinsieht (mittig), sieht man dass die Seiten (wo sich
kein Staub hält) Weiß/Knochenfarben sind. Ja ein paar hab ich schlicht vergessen.

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Zum Schluss noch ein Blick auf die Raketen-Optiken, die fehlten letztes Mal auch noch.

Damit kommt der Titan endlich zum Abschluss.

Next:

Die Mechanicus Läufer vielleicht? Zumindest sind die schon mal ne Ecke weiter.

Chaos Reaver Titan–Teil 4

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So der Bursche ist nun fast fertig und braucht einen anständigen Namen.
Hier und dort müssen noch ein paar Kleinigkeiten gemacht werden (siehe weiter unten).

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Beim Auge hatte ich jetzt auch endliche den passenden Einfall. Schnucklig oder?
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Die/Das Base (wie auch immer) ist schon recht weit – nee, fertig nicht – es fehlt noch ein  bissel drauf.
Was wird aber noch nicht verraten – wartet es ab.
Die Zehen und unteren Beinbereiche will ich noch etwas mit Verwitterungspuder bearbeiten

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Der Grund gefällt mir aber ganz gut. Holz Reparatur-Spachtel, GW-Gedönz, Steine und Farbe,  nett nicht?

Vielleicht kommt neben den PIIIIIEEEEP noch ein bissel Gelände hier und da hinzu, Fässer, Rohre etc.,
wenn es nicht zu voll wird.

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Hier ist eine weitere Baustelle. Die Void-Schild-Generatoren fehlen und ich habe einen Spalt noch
mit Plastic Putty gefüllt. Nach dem Trocken muss das noch geglättet und bemalt werden.
Vielleicht finde ich bis dahin auch die kleine Abdeckung für das Gebläse hinten wieder. 🙁

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Das Blau reicht völlig, die am Anfang geplanten magischen Zeichen wäre zu viel des Guten.
Ich hatte noch überlegt ob ich den stärker verwittere, aber ich werde mich dabei auf die Beine
beschränken.

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Mein kleiner Green Stuff-Versuch – gut das ich nicht mehr gemacht habe – ich kann das  nicht.
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Das fette Melter-Geschütz von der Seite und die dicken Energieleitungen die in den Torso führen.

Irgendwie waren immer andere Dinge vorrangig, oder ich hatte schlicht keine Lust was dran zu machen.
Nach dem er seit dem 15.11.2010 (Teil2) fast unverändert im Schrank stand, ist er nun aber fast fertig.
Es fehlen die erwähnten Kleinigkeiten, der Abschluss der Base, des Base aaahrr watt auch immer und der
Raketenwerfer muss doch lackiert werden

So, der Warlord Titan kann kommen.  Hallo, Forge World????

 

Next:

Die letzten Dinge am Chaos Titan und die Mechanicus Krabbler –  ich weiß das geht echt schleppend voran,
aber unter der Woche kann ich mich abends kaum motivieren noch bemal technisch was zu tun.
Ich werde mein Bestes versuchen.

Chaos Reaver Titan–Teil 3

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Nach langer langer Zeit habe ich jetzt endlich mal an meinem Chaos Reaver weitergemacht.
Auch ein Grund warum es mit den Mechanicus-Läufern nicht wirklich weiter geht.

Zwischenzeitlich hatte ich die Panzerung mit blauen magischen Zeichen bemalt, was mir aber irgendwann
nicht mehr gefiel. Worauf ich diese auf eine Minimum (die Chaossterne) reduzierte, die Panzerung wieder
blau malte und anfing die Abgrenzungen zwischen Gold/Silber und Blau mit braunem Wash abzusetzen.
Auch habe ich das blaue Gesicht auf dem Knie etwas heller gestaltet.

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Heute habe ich alle Metallstellen in verschiedenen Brauntönen gebrusht um dem Titan einen
rostigeren Eindruck zu verbpassen. Auslassöffnungen wurden leicht mit Schwarz gebrusht.

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Die Umgebung der Dornen, die aus der Panzerung kommen, wurden mit Lila gebrucht, ebenso die
Tentakeln die aus der Beinpanzerung wusseln.

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Die Melterwaffe wurden ebenfalls mit Rost versehen und am Ende Schwarz gebrusht. Die Wucherungen
(wer sich fragt) sind Greenstuff und Tyranidenbitz.

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Tja und am Ende wurde das Base zurechtgesägt und die Beine draufgeklebt und im Anschluss habe ich
Holz Reparatur-Spachtel aufgetragen. Das benötigt jetzt erst mal ca. 2 Tage zum Austrocken.
Danach werde ich die Füße vermutlich von unten noch mit Nägeln stiften.

Was noch fehlt:

Die Dornen die aus der Panzerung kommen, die Void-Schildgeneratoren, der Raketenwerfer, das
Auge oben und das Base müssen noch bemalt und sicher hier und da noch ein paar Stellen
ausgebessert werden. Aber es geht wieder weiter.

Next:

Alter, woher soll ich das wissen?

Fellblade Stormhammer Tank

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Die Stromhammer-Variante des Fellblades basiert auf dem original Solar Auxilia Stromhammer.
Die Hüllenpanzerung wurde aber aus dem gleichen Material wie die des Fellblades hergestellt
und mit leistungsstärkeren Waffen ausgerüstet. Der enorme Munitionsverbrauch konnte erst
durch das Materiekonverter – STK in den Griff bekommen werden. Der Konverter und die
Laserkanonen werden durch zwei leistungsstarke Reaktoren betrieben.

Schmiedemeister T’Suklar, der maßgeblich an der Entwicklung dieser Variante gearbeitet hatte, bestand
drauf die beim Fellblade übliche Quad-Laserkanone durch zwei getrennte Waffensysteme zu ersetzen
um mehrere Ziele gleichzeitig bekämpfen zu können und um die Kampfkraft beim Verlust eines Waffen-
systems auf dieser Seite aufrecht erhalten zu können. Außerdem ermöglichte dies, den Einsatz zweier
zusätzlicher Infanterie Abwehrsysteme pro Seite. Die anfängliche Skepsis der Besatzungen wich schnell
heller Begeisterung.

Und selbst 3700 Jahre nach T’Suklar findet diese Konfiguration immer noch ungeteilte Zustimmung.

stormhammer2

Der Stormhammer wird von der 25. Kompanie häufig in Schlüsselpositionen oder in Schwadronen
zum massiven Durchbruch genutzt. Öfters auch im Verband mit anderen superschweren Panzern.

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Regel:

Punkte: 580, Typ: Superschwer, Panzerung: F14, S13, H12, RP 12. Space Marines-Besatzung: BF4,
Selten, Umweltversiegelung (6+ Rettungswurf gegen Schablonen außer TK).

Ausrüstung: Wie Fellblade Destructor, 4 der 8 sync. schweren Bolter können durch jeweils sync.
Laserkanonen (je 10 Pkt), schwere Fammenwerfer (frei), Executioner Plasmakanone / Melter (je 5 Pkt)
ersetzt werden. Weiterhin sind bis zu 4 Suchkopfrakenten für je 10 Pkt möglich,
Stormbird-Transport (+250).

Bewaffnung:

  • 1 sync. Stormhammergeschütze (Makro).
  • 1 Doppelläufiges Kampfgeschützt (Geschütz 2).
  • 8 Sync. Schwere Bolter (je 4 an den Seiten).
  • 1 Medusa Belagerungsgeschütz (Hülle).

Fellblade Stormhammergeschütz:

  • 72 Zoll, S: 9, DS: 2, Schwer 1, 10 Zoll Explosiv, Reißend, Deckung ignorieren.

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Zum Modell:

Ich hätte mir gewünscht, das FW den Stormhammer dem alten EPIC-Modell anpasst, doch die hatten
leider andere Vorstellungen und ich musste mir was eigenes überlegen.
Zur Verarbeitung des FW-Grundmodell muss man nicht viel sagen – es bewegt sich mal im oberen Bereich.

Von FW kennt man viel schlimmeres. Problematisch waren die kleinen Boltertürme und die Ketten.
Da ich diese schon ewig habe, waren die noch aus dem alten weißen Resin auf dem die Grundierung
schlecht hielt und die Farbe damit auch nicht. So hab ich nach dem Ankleben große Teile der braunen
Ketten mit grüner Lackfarbe (das war leider die einzige, die ich von Revell im Haus hatte) behandelt.

Es lösten sich aber dennoch immer mehr Farbe, also hab ich alles abgedeckt und die Ketten schlich mit
schwarzer Lackfarbe aus der Dose eingesprüht.

Nach dem ich zwei Mal gerade noch so einen Bolterturm aus der Luft fangen konnte und Magnete nicht
anwendbar wären (außer ich stanze die direkt in die Teile ein) hab ich die leicht festgeklebt. Mit etwas
sanfter Gewalt würde man diese noch lösen können, doch wozu? Der Rest der Türme ist schwenkbar.

Die Seitenkuppeln, Ketten, Hauptturm und Energiespulen sind von Blood and Skullz Ind., die schweren
Bolter und das Medusa-Geschütz aus dem Baneblade-Bausatz und die Laserkanonen sind die des
Contemptors von FW.

Next:

Spartan.

Questoris Knight Styrix

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Heute bekommt das Dark Mechanicum (Mechnicus) Verstärkung in der Form eines weiteren Knight
mit dem Namen Magnar.  Frisch lackiert und jetzt zitternd auf dem kalten Balkon, ach nee, das bin
ja ich der da friert. Also mal keine Wölfe 😉

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Ich habe mich beim Bemalen weitgehend an die FW Vorgabe gehalten und nur die eine Schulter wieder
in Gelb/Schwarz gesprüht.

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Und die Kabel wieder im typischen Grün, das hat sich irgendwie so eingespielt. Ich finds gut 🙂

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Üble Klaue mit Goody in der Mitte.

Next:

Es bleibt Rot.