Der Mischling / Imperiale Ritter Nr. 2

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Und hier nun der Ritter für das Dark Mechanicum / Adeptus Mechanicus je nachdem wo ich ihn einsetzen möchte. Gebaut und bemalt / gebrusht hab ich diesen zusammen mit dem der IW (eins weiter unten), habe dann aber erst den Chaos-Ritter fertig gemacht. Base und Gelb/Schwarz sind also annähert gleich, was ihnen aber keinen Abbruch tut.

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Ich glaube der macht sich gut neben meinen Castellax Battleautomata. Die Base passt ja schon mal 😉

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Bei den Klebebildern habe ich einfach das genommen, was mir gefällt ohne dabei auf irgendwelche Codex-Geschichten zu achten, er ist ja eh für Gut und Böse einsetzbar.

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Klammheimlich, ohne es zu wollen, habe ich jetzt doch eine Mechanicus-Armee (hab ja auch noch den Sprungtrupp im Schrank). Falls, die Armee-Liste ist zur Not ja im HH3.

Obwohl, ein / zwei Thanatar Class-Siege-Automata könnten vielleicht den Weg zu mir finden. Mit dem Kiros kann ich mich aber nicht so richtig anfreunden. Die sehen mir zu sehr nach Zwergen- oder Skaven-Tech aus.

Die beiden letzten Ritter meiner Titanen-Legion Ydalir kommen später dran, ich hoffe auf noch ein paar andere Waffenoptionen.

 

Next:

Orks, Centurion oder Ogryns.

Der Böse “Imperiale” Ritter.

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So, der Chaos – Ritter der Iron Warriors ist schon mal fertig. Auf Stacheln und Wucherungen etc. hab ich einfach mal verzichtet. Volker sagte ich möge es nicht übertreiben, ich hätte mich dagegen sicher mit Greenstuff ausgetobt.

So nehmen wir einfach mal an: Der Maschinengeist den IW treu ergeben aber einfach zu wild, als das er sich unter die Kontrolle eines Dämons zwingen lassen würde.

Leider gibt es nicht so wirklich coole Chaos-Symbole. Selbst neueren Modellen liegen immer noch diese URALTEN Dinger bei.

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Die Schwarz-Gelb-Kombi und das Silber des Skeletts wurde komplett gebrusht, ebenfalls ein Teil des Goldes. Der Rest wurde gepinselt.

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Der Ritter bekam die hübschere Fernkampfwaffen von beiden. Das Geschütz ist einfach langweilig.

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Und deine Namen möge lauten:  Iron Lord. Gruslig, aber so steht es geschrieben 😉

Zum Modell:

An sich gibt es nix zu meckern. Preis na ja, GW halt. Das Einzige was mich wirklich stört sind die Beine. Außer man fängt derbe an zu schnippeln, gibt es keine Möglichkeit, die Position (rechts hinten, links vorn) zu ändern. Das ist echt schade!

Next:

Der Machanicus/Mechnicum Ritter.

Cerberus Heavy Tank Destroyer

Cerberus Heavy Tank Destroyer1

Mit dem Cerberus hat das Chaos einen weiteren fetten Panzer und dieser landet in meinem Arsenal und ist in dem üblichen Blau/Gold bemalt – dieses Mal ohne Blitze.

Cerberus Heavy Tank Destroyer2

Die Chaos-Umwandlung geschah einfach durch die Seitentüren und etwas Greenstuff welches als Chaos-Pfeile an den Seiten, Vorn und oben angebracht wurde. Auf Ketten und Schädel und Stacheln habe ich verzichtet.

Cerberus Heavy Tank Destroyer3

Die Quad-Laser waren noch vom letzten Fallblade über und waren völlig verbogen (siehe in einem anderen Post). Selbst nach mehrmaligem Baden in heißem Wasser hab ich das nicht völlig wieder gerade hin bekommen. Durch die Quad-Laser wird der geringfügig teurer, reißt dafür aber auch mehr – befürchte ich (der unterstützt vorerst wohl nur Volkers IW, da er nicht genügten Modelle für eine eigene Armee hat).

Cerberus Heavy Tank Destroyer4

Ich hatte überlegt ihn noch etwas mehr zu verwittern, aber so sieht er auch ganz nett aus.

Next:

Kyborgs.

Bitte recht freundlich

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Der Schädelherrscher des Khorne (oder auch der Rollstuhl des Khorne) ist nun fertig und frisch lackiert.
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Bei der Bemalung habe ich mich an das WD-Cover gehalten. Leider ist mir beim Zusammenbau ein kleiner aber folgenschwerer Fehler unterlaufen (keine Ahnung wie das passieren konnte, ich sollte doch fehlerfrei sein). Die Halterungen der Bluttanks sind zu dicht angeklebt (da kann ich mich jetzt leider nicht mit einer schlechten Anleitung rausreden), wodurch ich im hinteren Teil sehr tricksen musste. Ich hab es dann etwas mit Tentakeln verdeckt, die ich noch vom Chaos Schmiede/Klauenmonster über hatte.

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Dafür ist der von Vorn ganz gut geworden. Das Modell ist nett, aber ansträngend. Das viele Gold hält echt auf und die ganzen picksigen Stacheln nerven etwas. Tipp: Bemalt die goldenen Stellen erst in einem Braunton. Das Rot und der Schädelgrundton und das Silber wurden gebrusht.

So 100% passgenau ist der Bausatz scheinbar nicht, oder einer der anderen Chaosgötter hatte neidvoll seine Finger im Spiel. Hm, Panzer und echte Läufer mag ich irgendwie lieber.

Hausregeln:

 

Punkte: 700. Die Nahkampfwaffe kann kostenlos gegen eine Hardes Getlingkanone getauscht werden. Kann bis zu für je +10 Punkte bis zu 8 Blutspeier erhalten (Schwerer Flammenwerfer je 2 pro Seite). Kann für +10 Punkte Peitschententakeln erhalten.

Next:

Keine genaue Ahnung. Ich hab das mehrere Modelle, die ich jetzt gern fertig stellen würde. Und dann kommen ja auch noch die Imperial Knights. Es geht wohl erst mal mit dem Chaos weiter. Der Cerberus Destroyer, die Kyborgs und zwei Flieger sind angefangen.

Schädelherrscher Update

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Da ich wohl noch etwas länger dran pinsele, hier schon mal ein erstes Bild. 🙂

Ich sitze zz. an den Tanks auf dem Rücken und hab echt keine Lust mehr Gold zu bemalen! Große Panzer gehen echt schneller als die vielen Ornamente und Verzierungen zu vergolden. Die nächste gepanzerte Verstärkung für das Chaos ist dann auch wieder ein normaler Panzer, habe den Cerberus Destroyer bestellt 😉

Fellblade Destructor

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Der Fellblade ist eines der schwersten Fahrzeuge im Arsenal der Space Marines. An Bewaffnung, Technik und Panzerung dem nachfolgenden Baneblade weit überlegen, allerdings auch viel schwerer herzustellen.

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Der Fellblade “Grendel”.

Während der Reise der Stormraven zu anderen Galaxien und der Suche nach den menschlichen Kolonisten von M25, wurden zahlreiche Varianten des ursprünglichen Designs entwickelt. Viele davon verschwanden in den Archiven, sei es, weil sie nur für eine bestimmten Aufgabe geschaffen wurden, oder weil das Design Fehler hatte, oder aber weil die Herstellungskosten schlicht den Nutzen überwog.

Der Fellblade Destructor wurde speziell für die Jagd auf andere superschwere Fahrzeuge, Läufer oder Strukturen entwickelt und setzte sich in diesem Bereich unangefochten durch. Um dem Fahrzeug und der Besatzung möglichst hohen Schutz zu bieten, verfügt der Fellblade über eine robustere Superstruktur und eine verbesserten Panzerung und kann mit kleineren Variante der Titan-Schilden versehen werden, die Treffern die Wirkung nimmt.

Die 10. Kompanie verfügt, obwohl sie eine Sturmkompanie ist, über zwei Fellblades und eine Baneblade-Variante, dieses sind Geschenke der 25. schweren Unterstützungskompanie für die Rettung auf Kalypoor IV um ca. M33. Bei der die 25. beim Einrichten ihrer Landezone von durch Tarnschutzschilde geschützte Feindeinheiten massiv in Bedrängnis geriet. Nur der schnelle Teleporterangriff aller Terminatoren der 10. hielt die Angreifer lange genug in Schach bis die Verstärkung per Landungskapseln eintraf. Da die hocheffektiven Tarnschilde nur auf sehr kurze Distanz optisch zu erkennen waren, rückte die 10. mit Flammenwerfertrupps vor, und wann immer ein Gegner in den Flammen ausgemacht wurde, wurde dieser konsequent im Nahkampf vernichtet.

Ohne Ziele verließen die Space Marines der 25. ihre Panzer und bildeten mit Flammenwerfern einen Ring um die Landezone und hielten solange Stand bis alle Fahrzeuge und alles Material evakuiert werden konnten. Die Verluste auf beiden Seiten waren beispiellos. Erst drei Monate später gelang es Techmarine Martilinius und Technikern der Adeptus Mechanicus ein Störfeld gegen die Tarnschilde zu entwickeln.

Zwei Wochen später ergaben sich die Xenos. Doch statt deren Vertreibung oder Friedensverhandlungen wollten die Krieger der Stormraven nur Zugang zu den Ruinen im südlichen Kontinent. Nach deren Studium zogen die Expeditionsflotte unvermittelt wieder ab. Trotz vieler Stimmen die Xenos auszulöschen, entscheid der Primarch sich für eine friedliche Lösung. Die Aufgabe der 2. Legion war es menschlichen Kolonisten und Verbündete zu suchen.

Als die Stormraven tausende Jahre später zurückkamen um Krieg zu führen, kamen sie als Alliierte. Zusammen mit den Kalyptern vertrieben sie die grünhäutigen Barbaren aus dem System und errichteten auf einem für die Kalypter lebensfeindlichen Planten eine Basis. Das System blieb über tausend Jahre unter gemeinsamer friedlicher Kontrolle, bis schließlich ein riesiges walartiges Geschöpf in das System eindrang und die Sonne fraß.

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Punkte: 600 (vorher 580; Anpassung an Apo V2.0)
Panzerung: F: 14, S: 13, H: 12, SP: 4
Space Marine-Besatzung: BF: 4

Bewaffnung:

  • 2 Seitenkuppeln mit Quad-Laserkanonen.
  • Executioner Plasmakanone (Front)
  • Medusa Belagerungsgeschütz (Front, Makro)
  • Fellblade Destructor (Turm / Makro)

 

Fellblade Destructor:

  • 96”, S: 10, DS: 2, Geschütz 7” ODER
  • 96″, S: 10, DS 2, Schwer 1, Panzerfluch (Synchronisiert)

Ausrüstung:

  • +10 Hurricanboldsystem
  • +30 Veteranencrew (Panzerjäger)
  • +25 Flare Shield
  • +40 Techmarine+1 Serivtor (Reparaturwurf 4+, Panzer kann, entgegen dem Reparaturwurf der Besatzung, noch schießen)
  • -40 Executioner Plasmakanone kann gegen schweren Bolter getauscht werden
  • -20 Quad-Laserkanonen, können gegen sync. Laserkanonen getauscht oder entfernt werden was die Seitenpanzerung auf 14 erhöht und die Transportkapazität von 0 auf 12.

Stormbird-Transport:
Aufgrund der Langsamkeit dieses Panzers werden Fellblades häufig mittels speziellen Stormbird-Transportern zum Zielort gebracht.

+250 Punkte, der Panzer wird als Schocktruppe aufgestellt, weicht allerdings nicht ab. Der Stormbird hat ansonsten keine weiteren Auswirkungen auf das Spiel (kann nicht schießen, nix weiter Transportieren oder was immer der gewitzte Spieler sich auch ausdenken möchte).

Zum Modell:

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Wie man sieht, hab ich die Seitenkuppeln umgebaut (siehe Forgeworld –> Fellblade oder auch Thunderwolve Ultra).

Erst wollte ich in den Kuppel zwei zusammengeschnittene Laserkanonen des Landraiders (wie beim Landraider Archilles IIc) verwenden. Doch so richtig konnte ich mich damit dann doch nicht anfreunden, so verwendete ich jeweils vier Contemptor-Laserkanonen die ich passend zusammenschnitt und klebte. Obendrauf kam dann noch jeweils eine Sensorvorrichtung (Kuppeln des Landraiders) und das Ganze passte schließlich perfekt in die Waffenhalterung.

Das Hurricanboldsystem macht den Panzer noch breiter, wirkt aber eigentlich ganz gut. Erst wollte ich es in den unnützen Türen vorn einbauen, doch damit wäre es den Lasern im Weg. So verdeckt es die Türen der Kuppeln und macht aus dem Viertürer wieder einen Zweitürer.

Der Kommandant ist ein Techniker, wie man unschwer am roten Adeptus Mechanicus-
Schulterpad sehen kann und ein wehrhafter noch dazu, der gern mal vom Turm aus vorwitzige Feinde mittels Plasmawerfer verdampft.

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Durch die neuen Kuppeln gleicht der mehr einem Landraider MK2 und wirkt auch wuchtiger (abgesehen davon gefallen mir die original-Seitenkuppeln nicht wirklich). Das Modell zeigt um einiges mehr Gebrauchsspuren als die vorherigen Fahrzeuge.

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Ich habe aber bewusst auf große Lackschäden verzichtet und stattdessen mit Schmutz und Staubeffekten gearbeitet. Im hinteren Bereich mit Verwitterungspuder, ansonsten per Aribrush und Wash und Schwamm. Mit letzterem wurde jeweils der untere Teil des Fahrzeugs und Turms getupft.
Man nimmt dem Modell ab, dass sich der aufgewirbelte Dreck und Schmutz der Laufketten auf dem hinteren Teil ansammelt. Man beachten den feinen Staub (gelblich), der sich in den Tiefen und an den Tanks (noch ein Bild höher) abgesetzt hat.

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Mir gefällt der Panzer (vor allem mit den Seitenkuppel) richtig gut, wobei ich dem Drang wiederstehen musste, irgendwo noch weitere Waffen oder gar Schildgeneratoren anzubringen. 🙂

Achte auch auf das schöne Blau der Plasmaspulen 🙂

Next:

Das war es vorerst mit superschweren Panzern (glaub ich), als nächstes kommen die Kolosse der TAU. Und dann… mal sehen…

Damit bleiben für die Stormraven noch eine Baneblade-Variante und das Thunderhawk übrig (falls nix mehr dazu kommt). Aber vorrangig sind Infanterie und (kleine) Panzer dran.

SR Thunderwolve Ultra Belagerungspanzer

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Der Thunderwolve Ultra “Fenrir”.

Hier nun das imperiale Gegenstück zum Thunderwolve Ultra Belagerungspanzer der Iron Warriors.
Im Gegensatz zu den sonstigen Fahrzeugen der Stormraven, zeigt dieser Panzer etwas mehr Gebrauchsspuren als üblich.

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Hatte ich Air Brush bisher eher zum besseren Grundieren genutzt (mal vom ersten Experiment des Stormeagle – Gunship abgesehen), wollte ich diese Mal den Hauptteil der Bemalung per Air Brush erledigen. Die Feinmalarbeiten und Türen und das Blau und Messing ist weiterhin gemalt, alles andere gebrusht.

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Für die erste Schicht benutze ich ein dunkleres Grau als Codex-Gray (jetzt Dawnstone) nämlich Tamiya XF-53 mit etwas Schwarz und ging anschließen mit einem noch dunkleren Grau (mehr Schwarz) in die Vertiefungen. Im Anschluss wurden Dawnstone gebrusht und die Schatten damit auch etwas getrimmt.

Ich verzichtete außer bei den Laserkanonen komplett auf Kantenlichter (also noch mal mit hellerer Farbe über die Kanten zu bürsten) und beschränkte mich auf die Schatten. Dies verleiht dem Ganzen meiner Meinung nach einen etwas realistischeren Eindruck.

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Die Nieten wurden vorher mit dunklem Grau und anschließen mit Silber getupft. Vereinzelt tupfte ich mit einem Schwamm Charadon Granite und dunkles Grau, ausgewählte Kanten tupfte ich Silber um Verschleiß darzustellen. Wichtig ist dabei, die Farbe vorher abzutupfen, um nur noch ganz wenig Farbe im Schwamm zu haben (ähnlich dem Trockenbürsten).

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Den untern Bereich des Fahrzeuges tuschte ich großzügig per Air Brush mit verschieden Brauntönen.

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Speziell an der Luke und ein paar anderen Kanten kann man den Silber-tupf-Effekt erkennen. Die Ketten wurden mit dunklem Silber XF-56 und X-10 gesprüht und anschließend braun getuscht. Zum Abschluss bekamen auch sie noch ein paar silberne Tupfer.

Zum Modell:

Auch bei diesem Panzer musste ich bei den Ketten mogeln. Ich weiß nicht wie das passen soll, die Ketten sind immer ein halbes Glied zu lang. War es beim Chaospanzer nur eine Seite, sind es bei diesem beide gewesen. Da dies auf der Unterseite ist, fällt es nicht besonders auf, ärgerlich ist es dennoch. Davon abgesehen ist es ein schöner Bausatz.

Die Quad-Laserkanone ist übrigends einem anderen Modell entliehen, welches noch folgt :-). Der Typhon-Panzer kann die ja nicht haben, der Thunderwolve Ultra dagegen schon.

 

Next:

Mal sehen, vermutlich etwas TAU bevor es mit dem Mächtig Bada Buumm weitergeht. Entgegen meiner Verlautbarung, es wären drei, sind es durch diesen Panzer jetzt vier superschwere Einheiten für die SR. Dieses WE gibt es erst ein Mal ein Gefecht, wo die böse Thunderwolves und der Landraider und Baneblade (siehe Post vom 01/02.04.13) zum Einsatz kommen.

Zwei von Zwei- Auch frisch aus dem Ei.

 

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Dies ist nun der zweite Chaos-Panzer für V.. Das was ich schon für den Landraider gestern schrieb gilt auch hier. Nach dem ersten Bushen klebte ich noch die Ketten links und vorn links und die Stacheln rechts an. Ich entschied mich bei den Schädeln statt der Knochenfarbe für golden Schädel, denn dies verstärkt noch das Iron Warriors – Thema.

Nach dem zweiten Brushen kamen die Lichter und Linsen, Goldabsätze, Blut und Raketen ihre Farbe. Ach ja, und an den Laufketten pinselte ich noch etwas.

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Gefolgt von den Abziehbildern und noch einigen Pinselstrichen hier und dort.

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Leider fehlt die große Lampe am Turm! Vielleicht wird sie ja noch gefunden. Such! Such!
Ja, das rote in der Mitte IST ein Fleischhaken, aus jugendgefährdenden Gründen wurde das Opfer aber entfernt oder ist während der Fahrt abgefallen oder was auch immer man sich ausdenken möchte – ich hätte da Vorschläge….

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Hier sieht man das Opferblut (ja das Chaos ist halt nicht nett) und die Linsen an den Türmen.  Na ja, und typisch ich, das Demolisher-Geschütz hab ich angeklebt, das Ding eierte nur herum und ruinierte mir damit die Bemalung.

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Ich hätte den Machanicus-Altar hinten ja entweiht und noch ein bissel Chaossymbole, Schädel oder Opfer hinzugefügt, hat V. aber nun mal nicht. So ist es halt dem dunklen Machanicus geweiht – oder was auch immer – ich hab’s nur noch ein bissel bunt gemacht.

Gestern hab ich im hinteren Bereich noch mit Verwitterungspuder gearbeitet und den Rost und Schmutz dezent verstärkt. Heute wurde lackiert und jetzt müffelt der Panzer (zerlegt) auf dem Balkon aus.

Im Großen und Ganzen ein hübsches Auto, dem ich nicht in Wirklichkeit begegnen möchte.

Next:

Jetzt aber, der Contemptor-Cybot.

Thunderwolve Ultra Belagerungspanzer

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Archivaufnahmen eines Thunderwolve Ultra der Iron Warriors-Verräterlegion.

Der Thunderwolve Ultra ist ein Relikt aus den Anfängen des großen Kreuzzugs. Wie sein kleiner Bruder der Thunderwolve kam und kommt dieser Panzer bei schwerem Widerstand oder einem stark verschanzten Feind zum Einsatz.

Nach dem sich zeigte, dass das Thunderwolve-Geschütz der ersten Generation zu temperamentvoll für das Rhino-Fahrwerk war, wurden die Stimmen nach einem robusteren Untersatz laut. Parallel zum Typhon-Panzer wurde der Thunderwolve Ultra entwickelt und in kleiner Stückzahl an die Legionen ausgegeben.

Viele dieser mächtigen Panzer wurden im Bruderkrieg vernichtet und niemand vermag genau zu sagen wie viele den Konflikt überdauert haben.

Nur eines ist sicher, dieses ist eines der mächtigsten Zerstörungswerkzeuge im Verband der Adeptus Astartes.

Punkte pro Modell: 410 (zzgl. Fahrzeugausrüstung wie Rakwerfer, Tarnnetze, …).
Für Iron Warriors, Imperial Fists und Stromraven kostet das Model 390 Punkte.
(Vorher 390/370; Anpassung an Apo 2.0)

Panzerung: 14 rund rum, zwei (2) Strukturpunkte.

Einsatzgebiet: NUR Apokalypse.

Armee: Unterstützungsauswahl für Space Marines und Chaos Space Marines.

Typ: Superschwerer Panzer.

Sehr seltenes Relikt:
Es kann pro (Armee oder ganze 3000 Punkte) maximal ein Thunderwolve Ultra eingesetzt werden.
(Also ab 6000 Punkte können zwei, ab 9000 drei (usw.) eingesetzt werden).

Thunderwolve-Kanone:
Die Reichweite der Waffe beträgt 72Zoll stationär und 36 Zoll in Bewegung.

Ausrüstung: Die Laserkanonen können für +10 Punkte gegen Sync. Laserkanonen getauscht werden oder für +30 Punkte gegen sync. Quad-Laserkanonen. Zusätzlich kann der Panzer folgende Ausrüstung erhalten: Havoc launcher +15, Multimelta +20, Schw. Bolter +15, Flare Shields +25.

Munition:

  • Panzerbrechend: S: 10, DS 1, Geschütz, 7 Zoll, Explosiv, Panzerjäger
  • Anti-Infanterie: S: 7, DS 2, Geschütz, 7 Zoll Explosiv, Niederwerfen
  • Brandgeschoß: S: 6, DS 3, 7 Zoll Explosiv, Rüstungsbrechend (Die Trefferzone gilt bis zum nächsten Zug als gefährliches Gelände) Fahrzeug erleiden Schaden gegen die Heckpanzerung. 

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    Das Modell wurde größtenteils per Airbrush bearbeitet. Dann getuscht und im Anschluss mit Silber betupft.
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    Die dämonischen Wucherungen entstanden mit Green Stuff und dem passenden Modellierwerkzeug.

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    Ich fürchte damit bekomme ich derbe was auf den Kopp! Ich brauche auch einen davon!

     

     

     

Da Megapanza vonne Bigboss Goorgutz

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Nach der ‘Übernahme’ vom unglücksseeligen Goff-Waaarghboss (der es von einem Blood Axes-Boss ‘übernommen’ hatte’) und nach dem die Grotze damit beauftragt wurden alle Zähne aus den Schädeln der Erschlagenen zu puhlen (ja das Geld liegt auf der Straße), ist Goorgutz zurück.

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Ritörn tu Bäse wurden nur die nötigsten Reparaturen ausgeführt und der Panza
neu be-orkt und aufmunitioniert. Dreck? Rost? Wo?
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Doch scheinbar gibt es Saboteure. Während der Mek den Grot verdächtigt, ist der Grot der festen Meinung, dass der Schnappersguig ein sehr verdächtiges Verhalten an den Tag legt.

Trotz gegenseitigem Anbrüllen, wird wohl keiner den Anderen wirklich verstehen, da im vorderen Bereich unaufhörlich geballert wird. Bring ma meha Muni!

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Das sich dieses Fahrzeug überhaupt bewegt und nicht einfach auseinanderfällt,
hat wohl weniger mit Physik als mit der Psychologie der Orks zutun.

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Dakka, Dakka und noch mehr Dakka!

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