Stormraven – Landungsschiff 1

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Das Erste ist fertig. Und heute wurde auch schon das zweite geliefert, allerdings muss das etwas warten. Was nützt ein Transporter, wenn es nicht genügend Truppen gibt. 🙂

Der Landraider (auch ein Transporter) ist erst einmal das nächste Fahrzeug, welches vom Band läuft. An Truppen sind gerade 20 Scouts und immer noch zwei Devastor-Trupps in der Mache.

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Die Steuerbord-Seite (man beachte das grüne Positionslicht).

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Und die Front. Ach und die Sturmrampe, oh Überraschung,  lässt sich öffnen, weil ich das Innenleben bemalt habe (und dieses Scheißerchen nicht gleich aufgeht, wie bei den anderen Fahrzeugen).

Orks vs. Chaos – Die totale Vernichtung

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Froh gelaunt trafen sich Orks und Chaos zu einem ~1600 Punkte-Gefecht, doch es wurde ein Gemetzel. Irgendwie hatten die dunklen Götter an diesem Tag wohl was anderes vor.
Oder sie waren am Vortag von Gork oder aber auch Mork unter den Tisch getrunken worden.

Im ersten Spielzug jagten die Brennaboyz in ihrem Pikkup volle 19” über das Spielfeld, direkt auf die Bastion mit dem Havok-Team1 zu. Die Killakopptaz nutzen ihre Scout-Bewegung um sich schon mal in günstige Schussposition zu bringen um anschließend in einer ungeheuren zur Schaustellung von Glück die Geißel zu zerstören. Drei Schuss synchronisiert, ein Treffer, 6, 6 = Geißel kaputt.

Für mich super, da sie das gefährlichste Ziel war, für das Chaos aber eine echte Enttäuschung. Wer kennt das nicht, da nutzt man mal was Neues und im ersten Spielzug wird es abgeschossen.

Die Havok ignorierten die nahende Gefahr der Brenna und schossen lieber auf den 20er Trupp direkt gegenüber (oder aber die Brenna waren so schnell, dass die Havoks sie gar nicht gesehen hatten) und löschten zwei davon aus.

Im nächsten Spielzug sprangen die Brenna aus dem Pikkup, welches den Rückwärtsgang einlegte und um den Hügel herum sauste, und die Boys äscherten den Havok komplett ein.

Die Koppaz gingen hinter dem Hügel in Deckung um nicht von den 2. Havoks unter Beschuss zu geraten, die statt dessen das Pikkup zerlegten. Und Bigboss Gorrgutz rumpelte samt Gargbot auf das Feld.

In der Zwischenzeit wurden die Plündera Ziel zahlreicher Beschussattacken, die im ganzen Spiel nur einen Boy ausschaltet und das auch nur, weil der sich den Fuß verknackst hatte.

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Der Chaos-Cybot schoss auf den Gargbot und schaltete diesen aus (wieder Mal hat dieser nix gerissen). Und wo wir gerade dabei sind. Der Bigmek mit dem Wirbeldingenz schaffte es übers Spiel auch nur einen Kyborg zu terminieren, einen!

Aus Rache für den Gargbot oder aber weil er einfach im Weg stand, mangelte der Kampfpanza den Cybot einfach um (coole Todeswalze), Gorrgutz und die Bosse hüpften raus und griffen Huron Schwarzherz und die Khorneberserker an und vernichteten den Trupp komplett.

Damit die Havok nicht mehr schießen konnten, griffen die Koppaz den Trupp an.
Völlig überrascht schaffte nur einer der Bolterträger es, einen der Koppaz zu verwunden, während der Champion mit seiner E-Faust zu träge war um die flinken Orks überhaupt zu treffen, war aber schnell genug um, sich vor den Turbosägen zu ducken, die seinen Trupp auslöschten. Doch der Champion war mutig/dumm genug sich eine weitere Runde den Koppaz zu stellen. Die ihn schließlich auch in Stücke zerteilten.

Währenddessen setze das Rhino der Khorneberserker zurück, und Gorrgut und die Bosse wurden einem Bolter- und Feuerhagel ausgesetzt. Was den Truppe (mit dem Nahkampf inklusive) auf 3 Orks reduzierte. In der Hoffnung den Trupp genügend gestutzt zu haben, griffen die Chaos Space Marines an und – wurden bis auf den Champion ausgelöscht. Was die Anzahl der Chaostruppen auf drei Modelle reduzierte.

Das Spiel endete nach dem 3. Spielzug (während irgendwo trunkene Chaosgötter unter Tischen hervorkrochen).

Gorrgutz zerteilte den letzten Kyborg mit seiner Energiekrallä und sah neben sich Targnik die Spitze des Waargh-Banners aus dem Leib des anderen Kyborgs ziehen. Girok wischte sich mit der Faust das Blut von der Nase und grinste hämisch. “Nääh, datt war zu leicht!”, grummelte Gorrgutz und wandte sich ab, um zum Kampfpanzer und dem zerbeulten Rhino zurück zu stapfen.

Einige seiner Bosse kamen gerade wieder auf die Füße nur Tamfgor und Nargot rührten sich auch nach heftigen Fußtritten nicht mehr. Gut, dachte Gorrgutz, der Großteil seiner Jungz hatte überlebt. Und die angeschlagenen Boys wurde von den Doks wieder zusammengeflickt, auch wenn ihnen danach eine paar Zähne fehlen würden, grinste er.

Gorrgutz richtet sich zur vollen Größe auf und brüllte zu den Brennern herüber, die eifrig dabei waren die Geißel in kleine Stücke zu schweißen: “Nähmt mit, watt wa gebrauch’n tu’n und dann wech hiea!!”.

Der Waarghboss schnaupte und stapfte zu Huron, drehte diesen auf den Rücken und zog ihn dann am Hals nach oben, um ihn in’s Gesicht zu schauen: “Gud, du lebst, noch Mänsch. Hast als einiziga gut gekämpft, wär’ schade drum.  Freu mich schon auffe nächste Begechnung mit dia!”. Dann ließ er ihn fallen und deute mit der Krallä auf den verwundeten Lord: “Denn da rührt mir keina an! Is datt klar?”.

Gepanzerter Sturm

Wie versprochen, die ersten fertigen Modelle im neuen Jahr.
So langsam nimmt der Fuhrpark der Stormraven Gestallt an 🙂
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Einmal der Sturm(Baal)predator  mit dem treffenden Namen Firebird.

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Und für die Panzer des Feindes 3 Laserkanonen mit Namen Voice of Mars.
 
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Und der hier, ist der nächste Panzer…

… der dritte Kasten ist auch weg 😉

Zwei von drei…

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Es hat begonnen! 2011 wird das Jahr der Trennungen und Umgestaltungen.
Ich hab endlich zwei von drei Setzkästen direkt im Eingang entfernt. Der große Kasten kommt auf den Müll und der Kleine (so einer wie im Bild) bleibt erst Mal erhalten. Was mit der Wand geschehen soll weiß ich noch nicht – ‘n Bild oder sie bleibt einfach leer.

Alle alten Shadowrun- und Battlemech- Modelle (noch in Lackfarben) wurden in eine Kiste verpackt. Zwei Blood Bowl-Mannschaften (Skaven und Chaos) kamen zu den Goblins in den Schrank – vorübergehend. Die Untoten und Chaosorks hängen vorläufig noch dran.

Die BB-Modelle kommen später in Armeekoffer (2 bis 3 Mannschaften pro Koffer sollten passen). Ein paar der Dark Angels werden auch weichen um für Stormraven Platz zu machen.

Die alten (zum teil sogar uralten) Comics kommen endlich weg! Es werden nur noch ein paar der USM und Spawns aufgehoben, der Rest wird auf die eine oder andere Art entsorgt (bestenfalls verkauft).

Mal sehen wie die Platzlage im Schrank ist, nach dem die Comics weg sind, vielleicht kommen noch ein paar Setzkästen ab.

Und die CD-Regale werden aufgelöst. Auf den Compi übertragen, wenn geht, und dann irgendwo eingemottet. Die Regale kommen aber komplett weg.

Für meine zwei alten PCs hab ich auch schon einen Abnehmer.

Das große Weihnachtsupdate

Nach scheinbar längerer Pause, erhält die 10. Großkompanie der Legion der Stormraven nun die nötige Verstärkung. Fehlen noch die Devastoren und der Predator (untern) und ich könnte mal das erste Spiel mit ihnen machen. 🙂
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Meine erste HQ-Einheit ist endlich fertig. Der Ordenspriester Castronas.
Er wird den taktischen Sturmtrupp begleiten.

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Landungskapsel Nummer 1.
Bei ihr hatte ich übrigends das gleich Problem wie bei Leutnant Taradon (siehe unten).

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Und der Taktischetrupp Nr 1 der 10. Kompanie unter der Führung von Leutnant Taradon.

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Bewaffnet mit einem Multimelter und am Melter der Veteran Bruder Tandis (unten).

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Gerüstet in den ehrwürdigen MK2 und MK3 Rüstungen der Legion.

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Leutnant Taradon in MK3-Rüstung mit Energiefaust und E-Schwert.
Er sah vorher besser aus – weil: Da man draußen zur Zeit nicht lackieren kann, hab ich das drinnen bei offenem Fenster erledigt. Dummerweise war ich zu dicht dran und der Lack hat weiße Stellen gebildet. So musste ich große Teile vorsichtig von der Farbe befreien und neu bemalten.
Ausgebessert wurden: Gesicht, oberer Torso, Mantel (rechts), Schwert und ein Teil der Beine, Helm.
Ich war bedient!
Also Fenster zu, ordentlich heizten, damit es warm ist und die Dose ordentlich Schütteln und Abstand halten – und später lüften.

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Das Razorback der Devastoren (Octavianus) …
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… einer der nächsten Truppen.

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Mit großer Freude konnten der 5. Terminator, Veteran Cordis, leben geborgen werden.
Wochenlang überlebte er in lebensgefährlicher Umgebung umringt von unzähligen Feinden.
Als man ihn fand, stand er trotzig auf einem Berg von Metall-Xenos und fragte
warum es so lange gedauert hat.

Wie ja berichtet, hab ich das Modell schon überall gesucht. Durch Zufall entdeckte ich es in der Kiste, in der ich meinen Metallunterlegscheiben aufbewahre, die ich gern unter Plastikmodelle kleben, damit sie wenigsten etwas Gewicht haben und auch sicherer stehen. Vermutlich wurde ich durch irgendwas abgelenkt und hab die Schublade samt Terminator dann einfach wieder zugemacht.
Nun ist er ja wieder da und ich kann auch den Trupp fertigstellen.

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(Lucius Pattern Cybot-) Landungskapsel (Landungskapsel Nummer 2) und Bruder Ileus.

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Gedanke des Tages: Resin ist der falsche Werkstoff für sowas!

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Als nächstes auf dem Fließband: Einer von zwei Baal-Predatoren.
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Und nach JAHRHUNDERTEN hab ich mir endlich mal eine Malstation zugelegt, wo Farben und Pinsel sicher und wiederauffindbar (hoffe ich) aufbewahrt werden.
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Gestern hab ich im roten Bereich den Schnee bis zum Geländer weg geräumt. Und heute DAS!
ICH WILL SONNE!!!!!! Scheiß Winter!!!

Dennoch: Frohe Weihnachten!

Orks gegen Chaos

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Waaarghboss Gorrgutz (TWWIFKAW [the Waaaghboss who is formally known as Wazbar]) stellten die stinkenden Chaosboys auf dem Planeten G14 im Altonir-System (mit 1300 Punkten pro Seite).

Die Orkze stellten im Bild unten auf, die Chaosboyz oben. Die 15 Plünderaz bezogen hinter den Sandsäcken unten Stellung während die Grotze und der Bigmek mit dem Wirbeldingenz auch Snotzogga genannt auf der rechten Außenseite Platz nahmen.

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Das Rhino der Khorneberserker auf der linken Seite wurde im ersten Spielzug von den Plünderaz in Stücke geschossen und die Insassen befreiten sich missmutig aus den Überresten und rächten sich, in dem sie zwei meiner Killakoptas aus dem Himmel holten.

Im zweiten Spielzug griff der Gargbot das Rhino an, konnte aber nur den Lack ankratzen. Worauf der unbemalte Dämonenprinz den Bot anging und die Khorneberserker aus dem Rhino stürmten.

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Wie nicht anders zu erwarten, machte der Prinz kurzen Prozess mit dem Bot und der eingestöpselte Orkboy floh panisch aus der Maschinen. Gelangweilt zog der Prinz wieder ab und die Khorne besetzten das Missionsziel, gierig danach dem Blutgott ein paar Schädel zu schenken.

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Doch Gorrgutz mit der listigen Schläue aller Bloodaxes ausgestattet, räumte erst mit seinen Bossen das Missionsziel (selbst Khorneberseker haben gegen einen tobenden Waaaghboss mit Gefolge und Banner keine Chance) und stürmte dann Richtung Rhino, damit dieses die Grotz auf dem rechten Missionsziel nicht vertrieb. Die Ballaboyz preschten mit ihrem Pikk-up nach vorn und besetzten ihrerseits das Missionsziel.
Auch wenn es nicht sein Verdienst war, pflanzte der Boss umgehend einen der rumliegenden Helme auf seine Trophäenstange.

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Das Wirbeldingenz war im ganzen Spiel wenig Wirkungsvoll. Im vierten Spielzug würfelte ich eine 11, worauf der Bigmek im nächsten Spielzug nicht schießen durfte. Er zog es daraufhin vor, weiter nach vorn zu gehen um ein besseres Schussfeld zu bekommen – es kam nicht mehr dazu.

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Die miesen Kyborg teleportierten sich neben die Plüneraz ( 2 Zoll von der Spielfeldkante entfernt und wichen NICHT ab!) und dünnten diese nach und nach aus. Doch die Plüneraz hielten stand! Als nur noch zwei über waren griffen diese die Kyborgs an (da die Waffen scheinbar keine Wirkung hatten) und hinderten die Kyborgs damit dran, ihr Feuer auf andere Truppen zu lenken. 

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Der 20er Trupp Moschaboys musste stark leiden, doch sie schafften es 10 Khorneberserker auszuschalten und lieferten sich bis zum 6 Spielzug ein Nahkampfgefecht mit den zwei Cybots und zogen sogar die Aufmerksamkeit des Dämonenprinzes auf sich.  Diese Geschichte wurde noch lange im Lager der Orkze erzählt und es wurden von Mal zu Mal mehr Cybots.

Während gleich im ersten Spielzug zwei der Killakoptas abgeschossen wurden und der letzte sich erst einmal zurückzog griff dieser im letzten Spielzug die Havoks an und hinderte diese am Schießen.

So endete das Spiel 0 zu 2 für Gorrgutz.
Fazit: Der Bigmek hat nix gerissen, außer dass der dem einen Cybot die Plasmawaffe nahm. Die Killakopterz hatten einfach nur Pech. Dafür waren die Grotze gut und nahmen unbeachtet eines der Missionsziele ein und waren ihre Punkte Wert. Der 20er Trupp war super und wird noch aufgestockt. Ich schätze die Panzerboy werden noch auf 20 geboostet.
Über den Bigbozz mit Gefolge muss man nichts weiter sagen. 🙂

Warum zur Hölle Eldar?

Und warum Biel-Tan?

Es ist mindestens 14 Jahre her, da habe ich im alten Dammtor-Laden günstig ‘gebrauchte’ Eldar-Minis erstanden. Gebraucht, weil zusammengebaut und grundiert. Es waren Runenpropheten, Banshee, Ranger, Skopionkrieger, Runenleser, Warpspinnen, Phantomdroiden, 1 Phantomlord und noch weiterer Kleinkram.

Ich kaufte noch zwei Streitmachtboxen dazu und fing mit dem Malen und Zusammenbauen an. Warum es damals Biel-Tan war, weiß ich heute nicht mehr. Vermutlich weil ich damals keine Gardisten in Weiß bemalt habe! Hätte ich das, wäre es sicher nicht Biel-Tan geworden, watt für ein Dreck mit dem Weiß!

Jedenfalls wurden 1 Avatar, 5 Jetbikes, 2 Vyper und 1 Falcon fertig. Warpspinnen und Phantomdroiden begonnen, aber nicht vollendet. Wohl aus den gleichen Gründen warum ich heute Eldar schwierig finden. Es wird einige Übung kosten diese richtig zu spielen! Außer Gardisten (Weiß/Grün) ist alles extrem Punkteintensive und ein Trupp auf sich alleine gestellt, wahrscheinlich vom Untergang geweiht. Orks oder Space Marines kann man auf einen Gegner hetzen und gut ist.

Eldar scheinen so zerbrechlich. Keine Fahrzeugpanzerung ist besser als 12! Selbst bei Kriegsmaschinen! Man muss sich also ständig bewegen, damit der Feind die Fahrzeuge schlechter trifft. Aussteigen, angreifen, einsteigen um positionieren… Eine echte Herausforderung. 😉

Dennoch hatten Eldar immer eine gewisse Anziehung, kurz um werden sie jetzt auf Spielstärke bemalt.

Neben den Runenheinis…
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Die alten Minis sind irgendwie von den Proportionen etwas gestaucht oder nicht? Einen Pack Neue habe ich ja, weil der Propheten nie so richtig gefiel, so kann ich durch tauschen.

..werden 10 Gardisten…
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…10 Asuryans Jäger (Grundiert) und ein Illum Zar (Panzer) (Grundiert) bemalt.

Damit ist 1 HQ, 2 Standard schon mal abgedeckt. Weitere Gardisten (weil günstig) werden nacheinander folgen. Ebenso Skorpione und Banshees (jeweils 6, damit der Falcon [einer weiterer ist von der 2. Streimachtbox ja noch vorhanden] gefüllt werden können). Und dann und wann der Rest.

Apokalypse1 – Gerrinod 3

Tag1:

Die Geschichte dazu gibt es hier >> .

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Dies waren alle ‘Fahrzeuge’, die zum Einsatz kamen. Mit dem Fußvolk belief sich der Punktestand auf ca. 11.000 pro Seite.

Für das Chaos sieht es auf den ersten Blick etwas übersichtlich aus, aber Space Marines kosten halt viel mehr Punkte. Und nicht zu vergessen war das Spiel für vier Spieler geplant und so sollte noch ein Baneblade auf der Chaos-Seite stehen.
Aber für die alten Männer Ingo und Patrick war das wohl zu anstrengen.

Volker ist hoch anzurechnen, dass er seine beiden Panzer und auch ein Rhino spielbereit gepinselt hat (bin schon auf das Endresultat gespannt), so musste wenigstens nicht all zu viel am Plan geändert werden.

Mehr nach dem Klick

Zurück aus dem Urlaub… so irgendwie…

Vorweg: Es ist kalt in Deutschland!!!!

Heute hat die Post 2 Rhinos, 2 Razorbacks und einen Predator abgeliefert und ein Razorbacks ist bereits auf dem Balkon grundiert. Somit tut sich was im Fuhrpark der Stormraven. Gestern Abend hab ich sogar auch noch ein bissel am Chaos-Reaver gepinselt – am Wochenende geht es damit endgültig weiter.

Mit dem nächsten Post kommt der Bericht und eine Geschichte zu unserem Apokalypse-Spiel, welches tatsächlich noch vor dem Urlaub statt gefunden hat, wer hätte es gedacht.

ICH WILL WIEDER IN DIE SONNE!!!!!! <snüff>

Wie das immer so ist…

…da kommt was neu raus und wird so breitgetreten, dass es einem mit der Zeit tierisch auf den Geist geht, und dann hat man plötzlich eine Idee…

In Anbetracht meiner Anzahl noch nicht bemalten Space Marines, war ich schon etwas länger am überlegen, noch eine zweite SM-Armee zu beginnen (wenn auch nicht so groß wie die Dark Angels).

Diese sollte allerdings völlig anders agieren und damit aufgebaut sein. Beim Lesen des Imperial Armour 5-8 gefielen mir die Red Scorpions recht gut und auch die Raptor-Vorgehensweise in einem anderen IA – sprich schnelle Sturmeinheiten. Als dann auch noch bei Forgeworld das Caestus Assault Ram erschien, das dort eigentlich Silber/Blau bemalt war, hatte ich meine Ordensfarbe.

Der anfänglichen Abneigung gegenüber des Blood Angel-Codex wich zunehmend Interesse. Tja, und nun wird die neue Armee die Stormraven auf diesem Codex beruhen.

Als Hintergrund: Dies ist die 2. Legion (ja erste Gründung, eine der aus den Auszeichnungen gestrichenen Legionen). Diese wurde vom Imperator ausgesandt um die Siedler (die jetzige Liga freier Welten) zu suchen, die im 25igsten Jahrtausend die Erde verlassen hatten.

Die Stormraven haben also noch immer Legionsgröße (nicht Ordensgröße = 1000 Space Marines) und kehren nun im Jahr 42K++ zurück. Die Stormraven tragen das gleiche Raben-Symbol, wie die Raven Guard (diese wurden als Ersatz für die fortgeschickten Stormraven gegründet).

Technologie ist für sie (wie zu Zeiten des Imperators) keine Mystik, sondern Wissenschaft. Und sie folgen immer noch dem Befehl, den Imperator nicht als Gott zu verehren, sondern als Vorgesetzten. So wie er es selbst wünschte. Das birgt schon wieder schöne Ideen für Spiel-Szenarien.

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Wie es sich gehört, habe ich mit 1 HQ, 2 Standards,1 Elite und 1 Unterstützung begonnen.
Einige Modelle nähern sich sogar bereits der Fertigstellung.
Sobald ich zurück bin, kommen die Transportfahrzeuge dran. Geplant sind 1 Landraider, 2 Rhinos, 2 Razorback, 3 Landungskapseln und das Caestus Assault Ram (was wahlweise als Caestus oder Stormraven(*)-Landungsschiff eingesetzt werden kann). Und vorweg zwei Predatoren.

*) Ja, das Landungsschiff der Blood Angels heißt wie meine Legion – sowas 😉

Und – OH MEIN GOTT – die Base wird nicht Grün!

Träller: ”Wer soll das bemalen, wer hat das bestellt, wer hat so viel…”

Apokalypse-Planung 4

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Nach laaanger Pause, nun die letzte ‘geplante’ Verstärkung für das ruhmreiche Chaos.
Der Minotauer sollte für ‘nen ordentlichen Bums im Feld des Gegners sorgen.
Ähhh… das wäre dann ja bei mir! Ups – ist da eine Fehler in der Planung 😉

Im Gegensatz zum Valdor-Tank habe ich mit den Chaosrunen etwas zurückgehalten, das gesamte Fahrzeug aber dafür etwas mehr auf alt und staubig getrimmt. Schließlich gilt es für beide Seiten als ein Artefakt aus den längst vergangenen dunklen Tagen der Technologie.

Leider war das Resin der oberen Abdeckung total verzogen, und ließ sich selbst mit heißem Wasser nicht mehr so wirklich in Form bringen (siehe Bild unten), dennoch ist es ein schönes Modell.

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minotauer1

Apokalypse-Planung 3

Irgendwie fiel mir auf, dass ich eigentlich für die IA zu wenig Panzer habe und mir fette Nahkämpfer fehlten und etwas, was für die Moral sorgt….
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…darum habe ich nebenbei mit ein paar weiteren Figuren begonnen. Einmal die Panzer…

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…zwei Ogryns (9 sind geplant) und drei Kommissare und zwei Priester (noch nicht fertig).

Auf die Tyraniden, fertig, los!

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Motiviert durch den neuen Codex hab ich mir endlich mal die Hierodule geschnappt und bemalt.
Der Ork davor (der natürlich kleinerlei Angst hat) zeigt schön den Größenunterschied. Ich schätze das Biest kann locker einen Scouttitan legen.

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Das Ganze von Vorn,

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und von hinten. Wie man sieht bin ich mal von meiner üblichen Basegestaltung abgewichen.

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Und den ersten der neuen (drei liegen noch im Schrank) Carnifexe hab ich gleich mit gemacht.
Bisher hatte ich nur den ganz alten aus Metall (umgebaut) und den Metal-Carnifex davor im Einsatz.

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Ziel ist es drei Baller-Fexe und drei Nahkampf-Fexe einsetzen zu können.

Und wenn ich von den Orks mal wieder Pause brauche, liegen auch noch zwei Trygonen und jede Menge anderes neues Zeug bereit.